Smoothie Maker Ratgeber
Übersicht
- 1 Standmixer vs. Hochleistungsmixer
- 2 Verschiedene Arten von Mixern für Smoothies
- 3 Die wichtigsten Qualitätskriterien
- 4 Die wichtigsten Faktoren vor dem Kauf
- 5 Getränke und Gerichte, die man mit dem Smoothie Maker zubereiten kann
- 6 Häufig gestellte Fragen / FAQ
- 7 Die wichtigsten Hersteller im Überblick
- 8 Fazit
Um Smoothies, sogenannte Ganzfruchtgetränke, herzustellen, benötigt man einen leistungsstarken Smoothie Maker, welcher die ganzen Früchte zu leckeren Drinks bewältigt. Ein Smoothie besteht stets aus frischen Zutaten, ist ausgewogen und kann sehr schnell zubereitet werden. Zudem ist er erfrischend, spendet Energie für den Tag und schmeckt sehr natürlich. Das Besondere bei Smoothies ist, dass wirklich alles von den Früchten verarbeitet wird – auch die Schalen und Kerne. Zudem gibt es unterschiedliche Arten von Smoothies wie Joghurt-Smoothies, Obst-Smoothies oder grüne Smoothies aus Kräutern und Gemüse, weshalb auch die Anforderungen an das Gerät schwanken. Es gilt also, einige Faktoren vor dem Kauf zu berücksichtigen.
Standmixer vs. Hochleistungsmixer
Je nachdem, ob man hauptsächlich Smoothies aus Früchten zubereitet, oder grüne Smoothies mit Pflanzengrün und Wildkräutern herstellen möchte, sollte man entweder zu einem Standmixer oder einem Hochleistungsmixer greifen. Ein Standmixer ist nicht immer in der Lage, die Zellulosewände der Pflanzenzellen des Obstes aufzubrechen. Da ein Smoothie Maker zumeist mit einer Umdrehungszahl von 25.000 Umdrehungen pro Minute daherkommt, ist er in der Lage, die Wände zu brechen. Auf diese Weise gelangen wirklich alle Vitalstoffe in den Smoothie, die der Körper anschließend aufnehmen kann.
Zudem ist der Hochleistungsmixer in der Lage, die starken Blattfasern von Kräutern zu zerkleinern – allerdings, ohne sie dabei zu zerstören. So werden wertvolle Inhaltsstoffe freigesetzt, und das, ohne Stückchen zu hinterlassen. Dadurch erhält der Smoothie seine sämige Konsistenz. Gerade bei der Verarbeitung von Pflanzengrün und Kräutern stoßen herkömmliche Standmixer an ihre Grenzen. Auch das Schneidewerkzeug ist bei einem Smoothie Maker deutlich schärfer und nutzt sich weniger schnell ab. Neben Smoothies besteht die Möglichkeit, mit dem Maker Soßen, Suppen und andere Gerichte zuzubereiten, wie den Dip für Taco-Chips. Selbst Eis kann man mit einem Smoothie Maker crushen.
Verschiedene Arten von Mixern für Smoothies
Folgende Geräte sind für die Zubereitung von Smoothies geeignet und bringen entsprechende Vor- und Nachteile mit.
Geräte im Überblick
- Stabmixer (nicht immer leistungsstark genug)
- einfacher Standmixer (Messer oft nicht scharf genug, meist zu langsam, damit alle Nährstoffe erhalten bleiben)
- Personal Blender (zu geringe Standfestigkeit)
- Hochleistungsmixer, Smoothie Mixer oder Smoothie Maker
Auch Küchenmaschinen verwendet man oft für die Zubereitung von Smoothies, jedoch ist die Leistung der Mixfunktion deutlich geringer als bei einem echten Smoothie Maker. Hier muss man befürchten, dass nicht alle Nährstoffe erhalten bleiben.
Smoothies mit dem Stabmixer herstellen?
Die Vorteile eines Stabmixers sind, dass sie einen günstigeren Anschaffungspreis haben als Smoothie Maker, und oftmals leichter zu handhaben sind. Man kann sie besser verstauen und gezielt die Bestandteile mixen, die man wirklich mixen will.
Der große Nachteil ist jedoch, dass der Stabmixer schon aufgrund seiner Bauweise nicht die Ergebnisse erreichen kann, die ein leistungsfähiger Smoothie Maker erzielt. Man sollte einen Stabmixer aus diesem Grunde auch nicht mit einem vollwertigen Smoothie Maker vergleichen. Zwar kann man Smoothies aus Obst herstellen, aber es bleiben nicht alle Nährstoffe erhalten. Grüne Smoothies sind mit einem Stabmixer nicht herstellbar.
Die wichtigsten Qualitätskriterien
Folgende Fragen sollte man sich vor dem Kauf eines Smoothie Makers stellen:
- Ist das Gerät bedienfreundlich?
- Hat das Gerät eine ausreichende Umdrehungszahl, sodass man auch grüne Smoothies herstellen kann?
- Verfügt der Smoothie Maker über scharfe Messer?
- Bringt der Hochleistungsmixer eine entsprechende Standfestigkeit mit?
- Arbeitet das Gerät leise?
- Wie hoch ist das Fassungsvermögen des Mixbechers?
- Hat der Hochleistungsmixer ein ansprechendes Design?
Die wichtigsten Faktoren vor dem Kauf
Um einschätzen zu können, ob der Hochleistungsmixer optimal für die eigenen Zwecke geeignet ist, gilt es, verschiedene Charakteristika zu beachten.
Mindestumdrehungszahl
Der Smoothie Maker sollte auch im gefüllten Zustand eine hohe Mindestumdrehungszahl aufweisen. Empfehlenswert sind Geräte mit einer Leistung von mindestens 25.000 Umdrehungen pro Minute. Es gilt, dass, je höher die Umdrehungszahl ist, desto leistungsstärker ist auch der Mixer. Man kann mit einem solchen Gerät den Smoothie schneller zubereiten und er wird auch cremiger.
Motor und Leistung
Zu beachten ist weiterhin, dass auch die Wattzahl hoch sein und mindestens 1000 Watt betragen sollte, denn die Motorleistung ist ein wichtiges Merkmal eines guten Geräts. Sowohl die Watt-Anzahl als auch die Anzahl der Umdrehungen pro Minute sollten möglichst hoch sein. Anders als normale Standmixer, die oft nur maximal 800 Watt erreichen, beginnen richtige Hochleistungsmixer meist erst bei 1000 Watt.
Das Messer
Beim Kauf sollte man weiterhin auf ein scharfes und haltbares Schneidwerk achten. Es ist in der Lage, widerspenstiges Pflanzengrün zu zerkleinern und dabei die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten. Hat der Mixer eine hohe Umdrehungszahl, arbeitet das Schneidebrett schnell und die Zutaten erhitzen sich auch bei kurzer Zubereitungszeit nicht zu stark. Selbstverständlich spielen auch die Anordnung und das Material eine wichtige Rolle.
Qualität und Verarbeitung
Hochwertige Komponenten, bruchfeste Dichtungen und robuste Motorteile tragen dazu bei, dass man lange Freude an seinem Smoothie Maker hat. Auch die Garantiezeit, die der jeweilige Hersteller anbietet, sagt einiges über den Qualitätsstandard des Smoothie Maker aus. Sie ist ein wichtiges Indiz dafür, ob der Hersteller selbst Glauben an sein eigenes Produkt hat. Weiterhin ist es wichtig, einen ausreichend guten Support zu erhalten, wenn Mängel am Gerät auftreten, oder man Fragen technischer Natur hat.
Auch, wenn Hersteller eine gesetzliche Mindestgewährleistung geben müssen, ist eine möglichst lange Garantiezeit stets von Vorteil – vor allem bei den kostspieligeren Modellen. Zumeist wird eine Garantie von zwei Jahren angeboten, aber man sollte beachten, dass hierbei keine Verschleißteile enthalten sind. Berücksichtigt man, dass die Anschaffungskosten für einen Smoothie Maker teils nicht unerheblich sind, ist es ratsam, ein Modell zu erwerben, dessen Garantie die gesetzliche Mindestgewährleistung überdauert. Hochleistungs- und Profi-Mixer bringen zum Teil eine Garantiezeit von fünf bis sieben Jahren mit, manchmal sogar von bis zu zehn Jahren.
Die Bedienung
Ein Hochleistungsmixer funktioniert ähnlich wie ein normaler Standmixer. Oftmals sind Smoothie Maker noch leichter zu bedienen, denn sie verfügen zumeist über eine stufenlose Bedienung, die mithilfe eines Geschwindigkeitsreglers geregelt wird. Diese Funktion ist von entscheidender Bedeutung, denn unterschiedliche Zutaten benötigen verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Eine intuitive Geschwindigkeitsregulierung mithilfe eines Drehrades oder einer Taste ist dabei ebenso komfortabel wie das Bedienen mittels Automatik-Programmen. Letztere sind in Hinblick auf die Laufzeit, Geschwindigkeit und Intensität voreingestellt. Besonders nutzerfreundlich sind Hochleistungsmixer, die beide Optionen anbieten.
Das Gewicht
Ein wohl bemerkenswerter Unterschied im Vergleich zu normalen Standmixern ist das Gewicht: Ein Hochleistungsmixer ist deutlich schwerer, denn er arbeitet schneller und muss demzufolge mehr Bewegungen ausgleichen, um standfest zu sein.
Der Mixbecher
Die Formgebung des Mixbechers kann einen entscheidenden Einfluss auf die Mixergebnisse haben. Dieser sollte so konzipiert sein, dass die hohe Leistung im Mixbecher und bei den Messern ankommt. Auf dem Markt sind hierfür zahlreiche unterschiedliche Designtypen zu finden.
Am häufigsten vertreten sind Beim Mixbecher aus Glas oder Kunststoff. Glasbehälter haben dabei den Vorteil, dass sie geschmacks- und geruchsneutral sind. Zudem kann man sie bedenkenlos in der Spülmaschine reinigen. Zu beachten ist, dass Glasbehälter ein höheres Gewicht haben und schneller brechen. Viele Hochleistungsmixer verzichten deshalb auf Glasmixbecher, damit kein Sicherheitsrisiko besteht. Die Gefahr, dass der Behälter aufgrund der hohen Leistung zerspringt, ist einfach zu groß. Zahlreiche Hersteller greifen im Hochleistungsbereich auf BPA-freien Kunststoff aus Tritan zurück.
Das Fassungsvermögen
Gerade dann, wenn man Smoothies in größeren Mengen zubereitet, ist ein ausreichend großes Fassungsvermögen des Mixbechers entscheidend. Zumeist beträgt es bei Hochleistungsmixern einen bis zwei Liter. Viele Mixbecher sind aus Glas, sodass man bedenkenlos heiße Zutaten verarbeiten kann.
Man sollte sich vor dem Kauf überlegen, ob man die Smoothies nur für sich selber, den Partner oder die ganze Familie zubereiten möchte. Personal Blender sind beispielsweise ideal für Singles, da diese deutlich kleinere Mixbecher haben. Ein Volumen von 0,3 Litern ist dabei keine Seltenheit. Allerdings sind Hochleistungsmixer deutlich effektiver, sodass Singles auch auf einen Mixer mit einem Fassungsvermögen von einem Litern zurückgreifen können. Für die Zubereitung von Smoothies für die ganze Familie eignen sich Mixbecher ab zwei Litern.
Viele Hersteller bieten verschieden große Mixbecher für ein und dasselbe Gerät an, die alle mit demselben Gerät kompatibel sind. Einige Becher sind sogar extra auf die Zubereitung von Nass- und Trockenspeisen optimiert.
Das Budget
Die Preisspanne zwischen den einzelnen Modellen ist enorm. Smoothie Maker sind ab 30 Euro erhältlich, können aber auch bis zu 1000 Euro kosten. Preiswerte Mixer erhält man also für 30 bis 50 Euro, günstige Ausführungen für den Einstieg für 50 bis 100 Euro, Mittelklasse-Modelle von 100 bis 200 Euro. Hochleistungsmixer sind ab 200 Euro zu haben, während schließlich Profi-Mixer preislich zwischen 400 bis 1000 Euro liegen.
Die Sicherheit
Natürlich sollte man beim Kauf eines Smoothie Makers stets die Sicherheitsaspekte berücksichtigen. Optimalerweise sollte ein solches Gerät mit einem Überhitzungsschutz, einen Überlastungsschutz sowie mit einer Kindersicherung ausgestattet sein. Auch eine sehr gute Standsicherheit ist von Vorteil. Hierfür sollte der Mixer mit Anti-Rutsch-Füßen daherkommen und ein ausreichendes Eigengewicht haben. Auch eine sinnvolle Bauweise kann die Sicherheit des Smoothie Makers verbessern.
Eine Kindersicherung hat dabei vor allem den Vorteil, dass der Mixer nur dann verwendet werden kann, wenn man den Mixbehalter korrekt auf den Motorblock setzt. Bei den Mixern, die auf dem Markt erhältlich sind, gibt es gravierende Unterschiede, was die Sicherheitsausstattung betrifft. Es ist daher empfehlenswert, die Details jedes Mixers, für den man sich interessiert, separat durchzugehen. Hier können auch Textberichte und Kundenrezensionen weiterhelfen.
Das Design
Selbstverständlich spielt auch das Aussehen eines Smoothie Makers für viele Benutzer eine große Rolle. Anders als bei einem Handmixer bewahrt man den Maker meist offen in der Küche aus und räumt ihn nicht nach jedem Benutzen wieder in den Küchenschrank. Dementsprechend wichtig ist für Viele eine ansprechende Optik. Die aktuellen Modelle sind sehr unterschiedlich, was das Design betrifft. Sowohl in Hinblick auf die Form als auch auf die Farbe könnten die Möglichkeiten kann größer und breiter gefächert sein.
Einige Smoothie Maker kommen als klassisch gebaute Standmixer daher, aber auch auffällige Modelle, die Power und Design miteinander vereinen, sind zu haben. Peppig und bunt, verchromt und edel, puristisch und zurückhaltend – hier hilft einem nur der eigene Geschmack weiter.
Die Extras
Einige Hersteller bieten für ihre Geräte kostenlose Extras an, die der Lieferung beigelegt werden. Häufig handelt es sich dabei um Bücher, Rezepte sowie um praktisches Zubehör wie Stampfer oder Schaber.
Getränke und Gerichte, die man mit dem Smoothie Maker zubereiten kann
Vor dem Kauf sollte man sich fragen, wofür man den Hochleistungsmixer verwenden möchte. Folgende Getränke und Gerichte kann man mit einem hochwertigen Gerät mühelos zubereiten:
- Wildkräuter-Smoothies
- vegane Milch wie Mandel- oder Haselnussmilch
- Pesto
- heiße Suppen
- stückige Salsa
- Babybrei
- Fitnessdrinks
Die Liste zeigt, dass Smoothie Maker wahre Allround-Talente sind und selbst Küchenmaschinen ersetzen können. Einige Geräte haben Zusatzfunktionen, sodass man sie als Getreidemühle, Gemüseraspel und Eiscrusher verwenden kann.
Häufig gestellte Fragen / FAQ
- Kann ich statt einem Smoothie Maker auch einen Stabmixer verwenden? Nur bedingt, denn bei Fruchtsmoothies bleiben nicht alle Nährstoffe erhalten, während sich grüne Smoothies so gut wie gar nicht damit herstellen lassen. Hinzu kommt, dass das Ergebnis nicht so fein und gleichmäßig wird.
- Welches sind die wichtigsten Faktoren, auf die ich beim Kauf unbedingt achten muss? Man sollte beachten, dass der Smoothie Maker eine hohe Mindestumdrehungszahl von mindestens 25.000 Umdrehungen pro Minute mitbringt. Er sollte standfest sein, scharfe Messer haben, eine lange Garantiezeit mitbringen, die entsprechende Sicherheitsausstattung haben und ein ansprechendes Design aufweisen.
- Sind Smoothie Maker in verschiedenen Größen erhältlich? Ja, man sollte das Fassungsvermögen stets nach seinem persönlichen Bedarf auswählen. Geräte für Singles fassen 0,3 Liter Flüssigkeit, während Hochleistungsmixer ein Volumen von einem bis zwei Liter fassen.
Die wichtigsten Hersteller im Überblick
Schäfer
Schäfer stellt Smoothie Maker für den Einstieg her, mit denen es möglich ist, sich gesünder zu ernähren. Die meisten Mixer des Herstellers sind so gebaut, dass der Mixbehälter gleichzeitig ein Trinkbecher ist, den man überall mit hinnehmen kann.
Russell Hobbs
Die Geräte von Russell Hobbs überzeugen durch ihr ansprechendes Design und ihre einfache Bedienbarkeit. Mit den Smoothie Makers des Herstellers kann man auf unkomplizierte Wiese gesunde und vitaminreiche Smoothies herstellen. Auch diese Smoothie Maker sind Einstiegsmodelle.
NutriBullet
Fortgeschrittenere Nutzer greifen auf die Geräte von NutriBullet zurück, mit denen man aus herkömmlichen Zutaten echtes Super Food zaubern kann. Vitamine und wichtige Nährstoffe bleiben erhalten und werden selbst aus der Schale extrahiert. Der Hersteller verwendet eine Kreuzklinge, um die Lebensmittel fein zu zerkleinern. Dadurch kann der Körper alle Nährstoffe sehr gut aufnehmen.
yayago
Der Hersteller ist bekannt für seine Profigeräte, die vor allem in der veganen und in der Rohkostküche ihren Platz finden. Da das Gerät hochwertig ist, ist es problemlos für den Dauereinsatz geeignet. Die Geräte von yayago zeichnen sich durch ihre Robustheit, Langlebigkeit und einfache Handhabung aus. Ein kraftvoller Motor sorgt in Verbindung mit dem Präzisionsmessersystem dafür, dass die Zellwände zuverlässig aufgebrochen werden.
Unold
Der Hersteller bietet ebenfalls Profigeräte an, wobei die Smoothie Maker über eine umfassende Ausstattung verfügen. Sie rühren mixen, zerkleinern und pürieren sehr zuverlässig selbst harte Blattgemüse für grüne Smoothies. Selbst Wurzeln können mit den Geräten von Unhold verarbeitet werden. Der Elektromotor der meisten Geräte arbeitet dabei mit bis zu 32.000 Umdrehungen in der Minute.
Fazit
Bei der Auswahl des optimalen Smoothie Makers gilt es, verschiedene Faktoren zu beachten. Ein Hochleistungsmixer ist dabei deutlich geeigneter als ein herkömmlicher Stabmixer, mit dem das Zubereiten eines Smoothies kaum möglich ist. Beim Kauf sollte man auf die entsprechende Mindestumdrehungszahl achten und berücksichtigen, dass das Gerät mit einem leistungsstarken Motor daherkommt. Auch das Messer sollte entsprechend scharf sein, das Gerät insgesamt optimal verarbeitet sein und ein hohes Eigengewicht haben. Letzteres dient der Standfestigkeit. Selbstverständlich ist auch ein ansprechendes Design für die Wahl des Smoothie Makers nicht unerheblich. Je nachdem, ob man nur wenige Mengen pro Tag zubereiten möchte, oder seine ganze Familie mit Smoothies versorgt, spielt das Fassungsvermögen des Mixbechers eine wichtige Rolle für die Auswahl. Letztlich empfiehlt es sich, einen Blick auf die Garantiezeit zu werden, welche der Hersteller gewährt. Auf diese Weise steht dem Kauf des optimalen Smoothie Makers nichts mehr im Wege.