7 Besten Powerline Adapter (2024)

Die Verbindung ins Internet ist heutzutage in fast allen Haushalten vorhanden und einfach zu bewerkstelligen. Per WLAN ist das sogar drahtlos möglich, dennoch können bestimmte Faktoren störend auf die Leitung einwirken, wie z. B. eine zu große Entfernung oder besonders dicke Wände.

Hier hilft ein Powerline Adapter, der alle Daten dann über eine Stromleitung durch das Haus schickt und den WLAN-Verkehr wieder beschleunigt. Durch den Powerline Adapter ist die komplette Vernetzung im gesamten Haus machbar, der Zugriff auf das Internet wird schneller, wobei allerdings auch auf einige Details zu achten sind.

Dieser Powerline Adapter Ratgeber soll zeigen, wie die Übertragung durch die Steckdose funktioniert, welche Verbindungen es gibt, was die Vor- und Nachteile sind und was beim Kauf eines Powerline Adapters beachtet werden sollte.

Wissenswertes zum Aufbau und zur Funktionsweise

Was ist WLAN?

Der Powerline Adapter hat einen Einfluss auf die WLAN-Verbindung. Die Bezeichnung „WLAN“ steht für ein kabelloses und lokales Netzwerk, kann überall dort zum Einsatz kommen, wo eine Datenübertragung nicht durch ein Kabel möglich ist bzw. einen zu großen Aufwand nach sich zieht. WLAN ist allgemein wesentlich bequemer und kann die Internetverbindung enorm ausweiten. So können nicht nur alle Räume eines Hauses einen Internetzugang erhalten, auch außerhalb des Hauses kann das WLAN die Übertragung ermöglichen.

WLAN hat verschiedene Funkstandards, die die Übertragungsrate und Geschwindigkeit beeinflussen. Mittlerweile ist ein Standard von 16 MBit/s vorhanden, was sich gerade bei der Nutzung mehrerer Rechner positiv auswirkt.

Durch das WLAN können Entfernungen bis zu 30 Metern problemlos überbrückt werden. Die Sendeleistung ist wesentlich geringer als beispielsweise bei einem Smartphone, was wiederum die Strahlenbelastung erheblich reduziert. WLAN erreicht hier mit 0,1 Watt etwa ein Zehntel der mobilen Telefone. Dabei wird die Sendeleistung auch auf verschiedene Frequenzbänder aufgeteilt.

WLAN unterscheidet sich in verschiedenen Netzwerken, den Infrastruktur-Modus und den Ad-Hoc-Modus. Letzteres ist bei der Verbindung zwischen zwei Rechnern sinnvoll, der einfache kabellose Internetzugang dagegen kommt mit dem Infrastruktur-Netzwerk aus. Benutzt wird dafür ein Router oder Modem, über die eine Anmeldung erfolgt.

Die ständige Weiterentwicklung im Bereich der Computertechnik bringt mit sich, dass z. B. in Notebooks die WLAN-Verbindung schon fest integriert ist. Auch ältere Computer können aufgerüstet werden, z. B. mit einem USB-Stick.

Die Verbindung wiederum kann noch einmal beschleunigt und störungsfreier gemacht werden, wenn ein Powerline Adapter hinzukommt, der den Zugang ins Internet nicht nur stark vereinfacht, sondern wirklich überall möglich macht, wo sich eine Steckdose befindet.

Was ist ein Powerline Adapter?

Unter „Powerline“ wird eine Technik verstanden, die den Internetzugang über eine vorhandene elektrische Leitung ohne zusätzliche Verkabelung erlaubt. Mit einem Powerline Adapter wird die Verbindung dementsprechend verstärkt. Eine Übertragung von bis zu 1.000 Mbit/s bringen eine Reichweite von 300 Meter zustande.

Das ist besonders dann sinnvoll, wenn Verbindungsprobleme ins Internet vorhanden sind, die durch verschiedene Bedingungen auftreten können, z. B. weil mehrere Rechner in verschiedenen Stockwerken die gleiche WLAN-Verbindung nutzen oder die Betonwände zu dick sind.

Durch den Powerline Adapter kann die Internetverbindung wieder stabilisiert werden, wobei dann die tatsächliche Übertragungsrate bei etwa 500 Mbit/s liegen.

Statt über ein Kabel erfolgt die Datenübertragung über ein Stromnetz, das dann die Verbindung mit dem WLAN aufnimmt. Der Zugang ins Internet ist so schneller und stabiler als durch einen Router oder einen USB-Adapter.

Wie funktioniert ein Powerline Adapter?

Der Powerline Adapter ist eine Trägerfrequenzanlage, die per einem oder mehreren Adaptern in der Steckdose über eine Ethernet-Schnittstelle mit einem Computer oder ähnlichem Gerät verbunden wird. Je mehr Adapter verwendet werden, desto höher ist auch die Übertragungsrate. Im Hochfrequenzbereich wird dann das Signal übermittelt, wobei die Stromverbindung modulierend wirkt, der Adapter demodulierend.

Die Nutzung des Stromnetzes stellt dabei keine Störung da, sondern liegt im Bereich der elektromagnetischen Verträglichkeit. Das bedeutet, dass ein Powerline Adapter keinerlei Auswirkungen auf die eigentliche Stromversorgung hat. Abhängig ist die Übertragung aber dennoch von der Qualität der Stromleitung oder anderen Störungsquellen.

Technisch betrachtet wird durch einen Powerline Adapter die Übertragungsrate in Frequenzspektren aufgeteilt, also über mehrere Kanäle gesendet, was die Störanfälligkeit reduziert. Je nach Powerline Adapter und HomePlug-Standard sind Übertragungsraten zwischen 14 Mbit/s bis 600 Mbit/s möglich.

Anschluss eines Powerline Adapters

Die meisten Powerline Adapter von verschiedenen Herstellern können nicht aufeinander abgestimmt werden. Mindestens zwei Adapter sind für eine gute Übertragung sinnvoll und sollten auch von einer Firma oder Marke gekauft werden. Der Anschluss beider Powerline Adapter erfolgt über eine so bezeichnete „Plug-and-Play-Funktion“, durch die der Anschluss besonders einfach und schnell erfolgt.

Zusätzlich zum Powerline Adapter ist ein Ethernet-Kabel notwendig, über das Adapter und Router verbunden werden. Der Sender sollte sich dabei in der Nähe des Routers befinden, der Empfänger wird in die Steckdose gesteckt.

Die Internetverbindung wird über eine Pairing-Taste bewerkstelligt, so dass der Zugang schnell möglich ist.

Worauf sollte beim Kauf eines Powerline Adapters geachtet werden?

Bei der Nutzung eines Powerline Adapters wird der Internetzugang beschleunigt, wobei die Übertragungsrate dennoch von der Qualität des Stromnetzes abhängt. Beim Kauf sollte also auf verschiedene Faktoren geachtet werden, die die Übertragung verbessern.

Wichtig ist natürlich die Reichweite, damit per Powerline alle Rechner ausreichend genutzt werden können, unabhängig von Wänden und Decken. Im Durchschnitt kann eine Reichweite von bis zu 300 Metern erzielt werden. Ausreichend für einen normalen Haushalt können aber auch schon mehrere Adapter mit einer Reichweite von 2 bis 100 Metern sein.

Einfluss darauf hat wiederum die Bandbreite des Powerline Adapters. Diese kann zwischen 200 und 600 Mbit/s betragen. Sehr hochwertige Adapter schaffen bereits 1.000 Megabit.

Um Powerline zu nutzen, wird ein Powerline-Adapter-Kit benötigt. Darüber erfolgt die Datenübertragung per Strom. Powerline Adapter können dabei auch die Schnittstelle zwischen dem Internet und Rechner sein. Besonders schön ist, dass der Adapter per Knopfdruck die Netzwerkverbindung herstellt, daher dann auch als System beliebig ausgebaut werden kann.

Wer Powerline nutzen möchte, sollte darauf achten, dass die Adapter von Funksignalen auf gleicher Frequenz gestört werden können, z. B. durch eine Funkmaus. Neuere Modelle erlauben allerdings das Aussieben der anderweitig genutzten Frequenzen.

Die Kompatibilität ist ein wichtiger Punkt beim Kauf des Powerline Adapters. Die Standards sind verschiedenen, neben PLC hat sich HomePlug immer mehr durchgesetzt, daher ist es ratsam, die Geräte auf den aktuellen Standard abzustimmen und die Vorteile zu nutzen, die sowohl die Übertragungsrate, Reichweite als auch die Sicherheit beeinflussen.

Beim Powerline-System schützt daher über HomePlug eine Verschlüsselung vor unerlaubten Zugriffen. Die Stärke dieser Verschlüsselung ist von den verschiedenen Standards abhängig und kann sich durch HomePlug AV erhöhen.

Wichtig ist, die Standards aufeinander abzustimmen, nicht verschiedene zu nutzen. Neueste Technologien bieten HomePlug AV2 mit einer Bruttodatenrate von bis zu einem GBit/s.

Die Ausstattung der Starter-Sets unterscheidet sich ebenfalls und sollte beim Kauf mit einbezogen werden. Ist noch kein WLAN vorhanden, kann dieses im Set mit zusätzlichen Powerline Adaptern erworben werden.

Auch sorgt der Powerline Adapter mit integrierter Steckdose für die Störungsfreiheit anderer benutzter Stromquellen. Diese Adapter sind größer, können dann auch mit Rechnern, Druckern, Flachbildschirmen und ähnlichen Geräten über Ethernet-Kabel verbunden werden.

Was sind wichtige Features in diesem Bereich?

Die Reichweite der Powerline Adapter hängt von der Qualität der WLAN-Verbindungen und Leitungen ab. Auch die Störquellen innerhalb des Stromnetzes haben Auswirkungen auf die Qualität und Reichweite, wobei Hersteller die technischen Bedingungen weiterhin verbessern.

Noch sind die Geräte in ihrer Reichweite durch einen vorhandenen Stromzähler begrenzt. Ebenso kann eine Lampe im Schalter bei einer Mehrfachsteckdose die Datenübertragung verlangsamen. Besser ist es, den Powerline Adapter über eine einzelne Steckdose anzuschließen und zusätzliche Geräte über andere Steckdosen zu nutzen. Im Handel sind mittlerweile auch Powerline Adapter erhältlich, die eine integrierte Steckdose aufweisen, so dass die Übertragung optimal funktioniert.

Deutlich veraltet sind Adapter mit HomPlug 1.0. Die Bandbreite beträgt nur 14 Mbit/s, die Angaben der Hersteller von bis zu 85 Mbit/s werden selten erreicht. Das spielt u. a. auch eine Rolle bei Alt- und Neubauwohnungen. In Altbauwohnungen kann die Verkabelung dann auch schnell auf 5 Mbit/s sinken oder gar nicht mehr funktionieren. Moderne Standards dagegen ermöglichen die Überbrückung mit Adapter und zeigen neue Kabelstrukturen, die bis zu 300 Meter möglich machen.

Wie verbessert der Powerline Adapter den Alltag / das Leben / die Arbeit?

Da im Grunde jeder Raum in einem Haus über eine oder mehrere Steckdosen verfügt, können per WLAN und einem zusätzlichen Powerline Adapter alle Daten in jeden Hauswinkel geschickt und gleichzeitig auch empfangen werden. Im Vergleich zu einem normalen LAN-Netzwerk, das erst Schlitze für die Kabelverlegung benötigt, erleichtert das drahtlose WLAN die Bedingungen erheblich, kann aber in der Datenübertragung gestört werden, wenn die Grenzen der Funktechnik erreicht sind. Hier bewirkt der Powerline Adapter die Übertragung der Signale auch über mehrere Wände, wie dick sie auch sind, oder durch verschiedene Zimmerdecken hindurch.

WLAN muss für eine sichere Nutzung über eine WPA-Verschlüsselung abgesichert werden, damit Unbefugte die Leitung nicht mitnutzen oder darauf zugreifen können. Powerline wiederum ist hier etwas sicherer als reines WLAN, da der Zugang über die Steckdose und das Stromnetz des Hauses erfolgt, das von einem Außenstehenden kaum erreicht werden kann, der dann zusätzlich auch noch die eigentliche Verschlüsselung hacken müsste.

Vorteile der Nutzung eines Powerline Adapters zeigen sich auch im besonders einfachen Einrichten des Netzwerks, das alleine das Einstecken des Adapters in eine vorhandene Steckdose notwendig macht und durch ein Netzwerkkabel mit dem Computer oder Endgerät verbunden wird.

Mindestens zwei Powerline Adapter sind für den Aufbau der Datenübertragung notwendig. Das Übertragungstempo ist sehr hoch und arbeitet mit den Standards HomePlug 1.0 und HomePlug AV, wobei in jedem Raum des Hauses dann das Netzwerk zur Verfügung steht. Auch Anwendungen im Multimedia-Bereich, z. B. Video-on-Demand oder das Fernsehen über Internet werden so in der Übertragungsqualität verbessert.

Häufig gestellte Fragen / FAQ

Welche Verbindungen gibt es für das Internet?

Verschiedene Internetverbindungen haben Einfluss auf die Übertragungsrate und Leichtigkeit des Internetzugangs. Neben dem bekannten WLAN sind auch LAN- oder D-LAN-Verbindungen Standard.

Bei der LAN-Verbindung wird die Rechner über ein Kabel verbunden und per Ethernet eine Leistung bis zu 100 Gbit/s möglich. Das ist besonders ausreichend für den Multimedia-Bereich, so dass ein zusätzlich genutzter Flachbildschirm hervorragende Bildqualität liefert.

Sobald die Übertragung über mehrere Rechner erfolgen soll oder in verschiedenen Zimmern stattfindet, eignet sich LAN dagegen nicht so gut, da die Verlegung der Kabel sehr aufwendig ist. WLAN hat hier bessere Möglichkeiten, erfolgt drahtlos und kann damit auch verschiedene Rechner ausreichend versorgen. Kommt ein Adapter zum Einsatz, spricht man von einer D-LAN-Verbindung. Die Daten werden über ein Stromnetz auch durch Zimmerdecken und Wände geleitet. Je mehr Räume mit Internet versorgt werden sollen, desto mehr Powerline Adapter sind sinnvoll.

Wieso kann es zu Störungen kommen?

In erster Linie treten Störungen auf, weil das Stromnetz im Grunde nicht für die Datenübertragung konzipiert wurde. Das bedeutet, die Leitungen sind vollkommen ungeschirmt. Als Trägerfrequenzanlage wirkt ein Powerline Adapter dann eher wie eine Antenne, die ein hochfrequentes Signal ausstrahlt, also Funkwellen nach außen sendet. Daher kann ein anderes Signal das Frequenzband jederzeit stören, z. B. Taxi- oder Amateur-Funk. Trotzdem ist der Signalpegel in Haushalten und Büros meistens sehr klein, kann auch mit Kerbfiltern in der Sendeleistung verbessert werden.

Eine Dämpfung des Signals kann auch über die Stromleitung selbst erfolgen, abhängig davon, wie lang diese für die Datenübertragung ist und wie viele Adapter genutzt werden. Kabelverbindungen, Überspannungsfilter, Stromzähler oder Mehrfachsteckdosen wirken ebenfalls dämpfend auf das Signal. Das kann so weit führen, dass der Powerline Adapter keine Daten übermittelt.

Was passiert bei einem Anschluss des Powerline Adapters an eine Mehrfachsteckdose?

Günstig für die störungsfreie Internetübertragung über WLAN ist immer die Nutzung einer einzelnen Steckdose pro Adapter. Beim Anschluss an Mehrfachsteckdosen kann die Verbindung durch andere Funksignale geschwächt oder auch durch die Stromleitung selbst gestört werden. Dennoch kann das Verlängerungskabel der Steckdose genutzt werden, wenn das Signal in der Nähe ist.

Führende Hersteller im Bereich Hardware, Software und Computer und Energieversorger

Powerline Adapter sind im Fachhandel oder im Internet erhältlich, wobei verschiedene Firmen hier besonders hochwertige Modelle liefern. Dazu gehören „TeckNet“, „Devolo“, „Tenda“, „Netgear“, „TP-Link“ oder „AVM“.

Es ist wichtig, die Adapter vom gleichen Hersteller auszuwählen, damit die Übertragung störungsfrei stattfinden kann. Einige Modelle weisen auch, trotz verschiedener Markenbezeichnungen, ähnliche Mbit/s-Werte auf. Diese sind dann kompatibel.

Nach der Deregulierung des Telekommunikationsmarkts 1998 änderten sich auch schnell die Angebote. Was während des Telecom-Monopols noch nicht erlaubt war, ermöglichte bald ein flächendeckendes Stromnetz, das gleichzeitig Kommunikationsnetz wurde. Das bereite den Weg für die verbesserte Funktionalität durch Powerline-Systeme.

Wichtige Energieversorger in Deutschland, die Powerline-Technologie anboten und ihr Stromnetz mit Telekommunikation erweiterten, waren E.ON, EnBW, MVV und RWE. Einige bieten bis heute vermarktete Komplettlösungen im Bereich Powerline an, die auch innovative Neuerungen schaffen, um das Angebot an die Haushalte anzupassen und störungsfreier zu machen.

Kleine Mediengeschichte des Internets

Das weltweite Internet hat natürlich eine etwas kürzere Geschichte als z. B. der Computer, wobei die Entwicklungen in diesen Bereichen sicherlich eng miteinander zusammenhängen, doch die Frühphase kann durchaus Mitte der sechziger Jahre festgelegt werden. Zu dieser Zeit arbeiteten Rechner noch mit Magnetbändern und Lochkarten, dennoch wurde der Grundstein gelegt, die ersten Anwendungsbereiche fertiggestellt, die den Boom dann unaufhaltsam in die Wege leiteten.

Ein wegbereitendes Buch bildete dabei die Veröffentlichung durch den Physiker J. C. R. Licklieder. Er schrieb über eine denkbare Symbiose von Computer und Mensch. Er übernahm bald darauf die Abteilung „Informationsverarbeitungstechnologie und Verhaltensforschung“ bei der ARPA, was wiederum durch die Gründung computerwissenschaftlicher Fakultäten an verschiedenen Universitäten ein erstes Netzwerk möglich machte.

In den siebziger Jahren, als die Forschungsförderung in den akademischen Bereich wechselte, fand die erste weltweite Ausbreitung des Netzes statt, allerdings beschränkt auf eine ganz bestimmte Community. Die kommerzielle Phase fand dann 1990 statt. Von der Nutzung des Internets über Telekommunikationsnetze veränderte sich der Prozentsatz der Anwender rasend und erreichte im Jahr 2000 bereits die 50 Prozent an Nutzern, im Jahr 2007 dann 97 Prozent.

Über die akademische Verwaltung breitete sich das Internet schnell als besonderer Forschungsbereich aus, der nicht nur Entwicklungen und der Informatik diente, sondern bald auch Kommunikationsmittel wurde. Die gesamte Entwicklung und Infrastruktur vergrößerte sich rasend, immer neue Ideen führten zu verbesserten Anwenderbedingungen.

Das Internet bildete dabei eine Art Zwischennetz, ist also ein Netzwerk von Netzwerken, das über Sprachaustausch, genauer in Form eines Netzwerkprotokolls genutzt wird. Diese wird mit der Bezeichnung „TCP/IP“ abgekürzt und ist weder mit einem Betriebssystem oder einer Hardware verbunden, da es dezentral arbeitet. Es weist also keine Mitte auf, durch die alles gesteuert wird.

Das Netzwerk wird über verschiedene Dienste angeboten, die das Netzwerkprotokoll definieren. Auf einem solchen baut sich das World Wide Web auf, das sowohl einen Server meint als auch im Sprachgebrauch zum Allgemeinbegriff geworden ist.

Heutzutage ist nicht nur die Vielfalt an Informationen über das Netz geboten, auch der gesamte Brief- und Mailverkehr wird über Internet kostenlos bewerkstelligt, ebenso konnten durch das Internet etliche neue Dienstleistungen entstehen, die mithelfen, das Netzwerk immer weiter auszubauen.

Fazit

Für eine besonders schnelle und hochwertige Internetleitung gibt es in vielen Bereichen Auswahlmöglichkeiten und Techniken mit Vor- und Nachteilen. Der Powerline Adapter kann hier eine gute Lösung sein, wenn z. B. viele Rechner oder verschiedene Stockwerke den Internetzugang benötigen und WLAN vorhanden ist.

Gerade für große Haushalte oder Büros sind Adapter eine Bereicherung, können nicht nur die Übertragungsrate erhöhen, mehr Sicherheit schaffen und Kosten einsparen, sondern es muss für die einfache Verwendung von Powerline Adapter auch keine zusätzliche Leitung gelegt werden. Das Signal über die Stromleitung kann dabei zwar von verschiedenen Faktoren abgeschwächt werden, kann aber auch wieder positiv beeinflusst werden, z. B. durch einen Adapter, der einen eigenen Stromzugang besitzt.