8 Besten Tauchcomputer (2024)

•  Selbsterklärende Handhabung
•  Schöner Korpus
•  Großes Display
•  Integrierte Alarmsignale

Die Handhabung der 'Giotto Dual-Mix' von Cressi gestaltet sich einfach. Da am Gerät drei Tasten angebracht wurden, kann die Bedienung schnell erlernt werden. Im Lieferumfang befindet sich eine Kurzanleitung. Der Korpus hat eine stabile Verarbeitung und sieht ansprechend aus. Im Display werden verschiedene Daten ausgegeben: Tiefe, maximale Tiefe, Uhrzeit, Sauerstoff- bzw. Nitroxgehalt und die Tauchzeit. Um den Nutzer vor Gefahren zu schützen, erfolgen in einem solchen Fall optische und akustische Alarmsignale. Das Armband ist in verschiedenen Farben erhältlich. Es verfügt über viele Lochungen. Menschen mit dünnen Handgelenken können es problemlos kürzen.

•  Selbsterklärende Bedienung
•  Übersichtliches Display
•  Schönes Armband
•  Integrierte MemoryFunktion

Der Tauchcomputer 'Sub Zoop' von Suunto ist kinderleicht zu bedienen. Seine Funktionen können durch Betätigung der Tasten am Gehäuse ausgelöst werden. Das Display ist übersichtlich. Folgende Informationen werden ausgegeben: Tauchtiefe, maximale Tiefe, Temperatur, Tauchzeit und Deko- bzw. Sicherheitsstopp. Der Hersteller hat auf eine LED-Hintergrundbeleuchtung verzichtet. Die Verwendung unterhalb des Wassers ist daher nicht besonders komfortabel. Das Armband ist schön. Es hat genügend Lochungen, um sich den verschiedenen Handgelenkgrößen anpassen zu können. Die Memory-Funktion ist sinnvoll. Wer das Gerät am PC verwenden und die Daten der Tauchgänge auswerten will, kann dies über die Schnittstelle tun.

•  Schönes Gehäuse
•  EinknopfBedienung
•  Leichte Handhabung
•  Klares Display

Der 'Leonardo' von CRESSI ist ein Tauchcomputer, der bis zu einer Wassertiefe von 120 m verwendet werden kann. Sein Korpus ist stabil, da er aus einer Kombination aus Kautschuk und Edelstahl gefertigt wurde. Für Menschen mit einem schmalen Handgelenk könnte das Armband zu lang sein. Die Einknopf-Bedienung ist praktisch. Unter Wasser müssen keine Funktionen auf umständlichem Weg gesucht werden. Die Handhabung ist leicht, dennoch ist eine Bedienungsanleitung vorhanden. Wer sein eigenes Logbuch digitalisieren möchte, muss sich einen zusätzlichen Adapter zulegen. Das Display gibt zuverlässige Werte in klarer Darstellung aus.

•  großes Display
•  Bedienung über eine Taste
•  gutes Einsteigermodell
•  optimaler Preis

Gerade beim Tauchen dürfen Gefahren nicht verschwiegen werden. Das Modell Puck von Mares schafft Abhilfe und hat sich deshalb zum Bestseller entwickelt. Außergewöhnlich ist die Ein-Knopf Bedienung. Alle Funktionen lassen sich über diese regeln. Nutzer können sich dabei voll auf ihre Intuition verlassen. Der Tauchcomputer, der an eine Armbanduhr erinnert, lässt sich angenehm tragen. Er verfügt über ein großes Display, das sich auch in Tiefen von bis zu 150 Metern ablesen lässt. Der Alarm ist selbst unter Wasser hörbar. Der Preis wird als optimal beschrieben. Insgesamt richtet sich das Modell Puck von Mares an Einsteiger in den Tauchsport.

•  Kinderleichte Menüführung
•  Verständliche Bedienungsanleitung
•  Schickes Display
•  Sinnvolle Tauchzeitanzeige

Der Tauchcomputer 'Cressi Giotto' wurde für technische Taucher und Begeisterte diverser Wassersportarten entwickelt. Sein Armband besteht aus Kautschuk und wurde für den langlebigen Gebrauch entwickelt. Das große Display verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung. Die Daten können unter Wasser problemlos erkannt werden. Das Gerät verfügt über viele Funktionen und gibt Alarmsignale bei zu schnellem Auftauchen aus. Diese Funktion zeichnet das Gerät besonders aus.

•  große und gut ablesbare Anzeige
•  angemessener Preis
•  viele Funktionen
•  schönes Design

Der Tauchcomputer Geo 2.0 verhindert Dekompressionsunfälle. Er vermag aber viel mehr: Er kann auch als herkömmliche Uhr verwendet werden. Eine Zeitanzeige, eine Stoppuhrfunktion und ein Wecker gehören zur Ausstattung. Nutzer loben eine große und gut ablesbare Anzeige, ein schönes Design in Silberblau und einen angemessenen Preis im Mittelfeld. Das Produkt von Oceanic bietet viele Funktionen wie die Neuheit "Dual Algorithm". Es wird über vier Tasten am seitlichen Rand bedient. Zusätzlich dazu ist eine PC-Schnittstelle angebracht, die Auswertungen zulässt. Ein Anschlusskabel liegt nicht bei.

•  einfache Bedienung
•  gute Ablesbarkeit
•  Auslesen am PC möglich
•  angemessener Preis

Tauchen ist kein ungefährlicher Sport. Besonders von Dekompressionsunfällen ist immer wieder zu hören. Ein Computer wie der XP10 von Subgear besitzt eine Alarmfunktion und zeigt Sportlern an, wann eine Gefahr für die Bildung von Gasblasen besteht. Selbst unter Wasser ist ein warnender Signalton hörbar. Darüber hinaus ist auch die Ablesbarkeit von Hinweisen garantiert. Die Bedienung des Computers erfolgt über zwei Knöpfe. Für viele Taucher ist die Auswertung von Daten nicht uninteressant. Dazu befindet sich eine Infrarot-Schnittstelle am Gerät, die eine Verbindung zum PC herstellt. Eine zugehörige PC-Software zum Auslesen der Daten liegt bei. Der Tauchcomputer von Subgear bewegt sich im preislichen Mittelfeld.

•  perfekt für Anfänger
•  einfache Bedienung
•  großes Display
•  sehr guter Preis

Der Tauchcomputer Puck Pro ist einer der beliebtesten seiner Art. Ein kleines Gehäuse und ein großes Display zeichnen ihn aus. Letztes sorgt für eine klare Lesbarkeit der Anzeigewerte aus jeder Perspektive. Besonders Anfänger greifen gerne zu dem Modell von Mares, weil es vergleichsweise günstig ist und viele Funktionen bietet. Die Bedienung erfolgt wie beim Vorgängermodell Puck über nur eine Taste - einfach und unkompliziert. Der kleine Computer speichert die Daten von Tauchgängen zeitweilig ab. Diese lassen sich dann auf einem PC hinterlegen. Leider gehört das erforderliche Equipment nicht zum Lieferumfang und ist recht teuer.