Staubsauger Ohne Beutel Ratgeber
Übersicht
- 1 Schmutz und Staub aufsaugen – Beutellos, ein Vergnügen
- 2 Staubsauger – die Technik, das Einsatzgebiet und die Typen
- 2.1 Innere Werte – das Unterdruckprinzip
- 2.2 Trennung mit System – das Geheimnis der Kammern
- 2.3 Eine Klasse für sich – die Abscheidungsmethoden
- 2.4 Luft oder Wasser – das Medium als Entscheidungsträger
- 2.5 Verdrängungstechnik der modernen Art – von Klopfern und Fegern
- 2.6 Filtern und Folgen – mit System und Technik
- 3 Das Funktionsprinzip der Staubsauger
- 4 Beutellos – ein Funktionsprinzip moderner Staubsaugertechnik
- 5 Staubsaugerkauf – wichtige Kenngrößen und vermeintliche Entscheidungshilfen
- 6 die Europäische Union und der Staubsauger – begrenzte Leistung, verminderte Emissionen, Haltbarkeitsanforderungen
- 7 Hersteller beutelloser Staubsauger – eine kleine Auswahl in alphabetischer Sortierung
- 8 Fazit
Der Staubsauger ohne Beutel ist eine technologisch innovative Errungenschaft, die außer den Staub auch die Hersteller und den Markt für Markenstaubsauger tüchtig aufgewirbelt hat.
Verbraucher dürfen sich über die technische Revolution freuen, die zu zahlreiche Verbesserungen im Alltag geführt hat. Staubsaugerbeutel sind bei der modernen Methode passé. Die Kosten und das Vorratsdenken in der Folgezeit entfallen vollständig. Gut ist, dass der typische Geruch der Staubsauger abnorm selten anzutreffen ist.
Schmutz und Staub aufsaugen – Beutellos, ein Vergnügen
Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: das beutellose Saugen. Und doch ist es Realität. Vorbei die Zeit, in der das technische Beuteltier, Staubsauger genannt, vom vollen Beutel befreit und mit einem neuen bestückt, die häuslichen Schmutzzonen bearbeitete. Beutellose Staubsauger lassen sich problemlos und jederzeit kostenlos entleeren, ohne dass geruchsintensive Filtertüten angefasst und kostenträchtig ausgetauscht werden müssen.
Ein persönlicher Tipp – für Eltern und Alleinerziehende: Kinderspielzeug in Form von Miniaturteilen oder Puzzlestücke von Erwachsenen lassen sich in Sekundenschnelle in die zuvor gereinigte Kammer saugen. Eine zeitlich und Geschick fordernde Handlese ist damit unnötig.
Neue Technik, andere Hersteller
Für lange Zeit hat allein die Watt-Zahl als Leistungsindikator für den Staubsaugerkauf herhalten müssen. Hohe Wattangaben verhießen eine verbesserte Saugleistung. 2000 Watt Leistungsaufnahme waren keine Seltenheit. Damit soll bald Schluss sein, wenn es nach dem Willen der Europäischen Kommission geht.
Zukünftig sollen alle neuen Staubsauger einheitlich auf maximal 900 Watt bei der Leistung begrenzt werden, unabhängig von der Technik und vom Einsatzgebiet.
Staubsauger – die Technik, das Einsatzgebiet und die Typen
Ein Staubsauger ist ein elektrisch betriebenes Gerät zu Reinigungszwecken. Über einen Elektromotor wird ein Gebläse im Staubsaugergehäuse betrieben.
Innere Werte – das Unterdruckprinzip
Das Gebläse im Staubsaugerinneren erzeugt im Vergleich zum Luftdruck in der Umgebung einen Unterdruck im Inneren vom Saugrohr. Dadurch ist es möglich, die zu reinigende Fläche mit dem Ansaugrohr zu reinigen, indem sich Schmutzpartikel absaugen und in einem Kammersystem auffangen lassen.
Trennung mit System – das Geheimnis der Kammern
Um die Schmutzteile aus der Ansaugluft im Kammersystem auffangen zu können, sind die aufgesaugten Partikel von der Luft zu trennen. Die erforderliche Abtrennung kann durch unterschiedliche verfahrenstechnische Methoden erfolgen. Die angewandte Verfahrenstechnik bedingt die Einteilung des Staubsaugers zu einem charakteristischen Typ: beispielsweise mit und ohne Staubsaugerbeutel.
Eine Klasse für sich – die Abscheidungsmethoden
Die Klasse der beutellosen Staubsauger lässt sich nach der Abscheidungsmethode grob in zwei Gruppen aufteilen, je nachdem ob Luft oder Wasser für die Trennung von Schmutzpartikel eingesetzt werden.
Luft oder Wasser – das Medium als Entscheidungsträger
Luft ist das Medium, das beim Zyklonstaubsauger als Trennungsmethode zum Einsatz kommt. Die Staubsauger werden nach der Anzahl der Zyklonen in Einfachzyklonstaubsauger und Multizyklonstaubsauger unterteilt.
Wasser ist die Grundlage für eine weitere Klasse der beutellosen Staubsauger. Hierbei unterscheiden sich die eingesetzten Wasserfilter, die entweder ohne oder mit einem Separator betrieben werden.
Verdrängungstechnik der modernen Art – von Klopfern und Fegern
Der Staubsauger hat den Besen und den Teppichklopfer fast völlig verdrängt. Staubsauger sind in der Lage, die abgelagerten Staubpartikel und den getrockneten Schmutz von Oberflächen jeder Art zu entfernen. Speziell konstruierte Sauger sind erforderlich, um nasse Verschmutzungen zu entfernen.
Beim Gebrauch eines Staubsaugers kann im Gegensatz zum Kehren mit dem Besen auf das Nachkehren mit dem Handfeger und dem Kehrblech verzichtet werden. Die Entleerung vom Blech durch einen notwendigen Gang zum Abfalleimer kann entfallen.
Filtern und Folgen – mit System und Technik
Moderne Filtersysteme beim Staubsauger halten den Staub effektiv zurück und reduzieren damit die Staubbelastung in der Luft im Vergleich zu den früher angewandten Methoden und Arbeitstechniken erheblich.
Staubsauger machten das Teppichklopfen überflüssig. Teppiche brauchen nicht länger außer Haus geschleppt und über eine hohe Teppichstange gelegt zu werden, um dann ausgeklopft zu werden. Damit war eine Voraussetzung für einen kommenden Bodenbelag erfüllt: den Teppichboden.
Das Funktionsprinzip der Staubsauger
Das Funktionsprinzip bei allen Staubsaugern ist gleich. Im Gehäuse befindet sich der Motor für das Gebläse. Ein Reihenschlussmotor, Allstrommotor oder Spaltpolmotor liefert die Energie, um den Rotor im Gebläse anzutreiben.
Die radiale Verdichtung der Luft erzeugt im System einen Unterdruck im Vergleich zur umgebenden Raumluft. Meist lässt sich über einen angebrachten Schalter oder Schieber die gewünschte Leistung einstellen.
Schalter ermöglichen eine ein oder zweistufige Einstellungen. Bei Schieberreglern kann die Leistung stufenlos reguliert und damit auf die jeweilige Arbeitssituation hin genauer angepasst werden.
Die Radialverdichter saugen Staub und Schmutz über das Saugrohr in eine Kammer, die sich im Inneren des Gerätegehäuses befindet. Die staub- und schmutzhaltige Luft wird dort gereinigt.
Zur Kühlung vom Motor wird der gereinigte Luftstrom über das Antriebsaggregat geführt und nimmt dabei die dort entstehende überflüssige Energie in Form von Wärme auf. Der Luftstrom ermöglicht es, die Motoren auf einfache Weise effektiv zu kühlen. Dadurch ist eine kompakte Bauweise der motorbetriebenen Staubsauger möglich.
Je kleiner die Motoren gebaut sind, desto leichter ist das Gewicht der Endgeräte. Eine wichtige Voraussetzung für transportierbare und damit flexible Einsatzgeräte ist dadurch erfüllt.
Der Motor wird meist mittels Phasenanschnittsteuerung über eine Zweirichtungs-Thyristortriode geschaltet. Bei dieser Form der Serienschaltung wird über einen Stellwiderstand der Stromschlusswinkel geändert.
Die Änderung der Winkelanschnittstelle bewirkt eine Phasenveränderung, die einen direkten Einfluss auf die Saugleistung des Staubsaugers hat. Zudem erfolgt über den Triacsteller eine Begrenzung des Einschaltstromes.
Die Begrenzung der Einsschaltspannung durch den Symistor ist notwendig, damit Spitzen bei der elektrischen Spannung keine Beschädigungen am Gerät verursachen können. Diese Eigenschaft ermöglicht langlebigere Produkte.
Verbraucher sollten vermehrt auf qualitative Aspekte beim Kauf achten. Lang anhaltende Freude an der Funktionsfähigkeit der gekauften Produkte gehören zu den akzeptablen Faktoren. Preiswerte Produkte zahlen sich aus, wenn sie die qualitativen Ansprüche erfüllen.
Bei Billigprodukten mit geringen oder ohne Qualitätsanforderungen zahlt der Konsument letztendlich zu. Zu den beutellos arbeitenden Staubsaugern zählen die Zyklonstaubsauger und die Staubsauger ohne oder mit eingebauten Separatoren.
Beutellos – ein Funktionsprinzip moderner Staubsaugertechnik
Der typische Geruch beim Staubsaugen kommt bei den beutellosen Modellvarianten in der Regel nicht vor. Nach jedem Gebrauch sollten sie kurz geleert und gereinigt werden. Bei entsprechend hohen Rotationsgeschwindigkeiten der Wirbelströme ist die Trennung der Komponenten so hoch, dass kein zusätzlicher Filter nach der Wirbelkammer notwendig ist.
Die verschiedenartigen Filtermaterialien, die oft zu den auftretenden Gerüchen beim Staubsauger beitragen, können somit entfallen. Die Fliehkraftabscheider haben den Vorteil gegenüber herkömmlichen Verfahren. Die Filter können sich nicht mit Staub zusetzen. Ein Verlust der Saugkraft durch Staubpartikel ist damit unmöglich.
Trockentechnik – für den Hausgebrauch
Die beutellosen Staubsauger führen den Luftstrom samt Staub- und Schmutzpartikel in eine besondere Kammer: die Wirbelkammer. Hier wird das Luft-Partikelgemisch durch die Einlassöffnung so beeinflusst und geführt, dass die gasförmige Mischung samt den Feststoffpartikeln gegen die Kammerwand prallt. In einer nach unten gerichteten Bewegung wird das Wirbelgemisch aufgrund der Fliehkräfte kontinuierlich in einer spiralförmigen Bewegung an der Wand entlang geführt und angedrückt.
Aufgrund der Reibungskraft der Teilchen an der Wand geht ein beträchtlicher Teil ihrer Bewegungsenergie verloren. Dadurch können sich die festen Partikel nach und nach absetzen. Die Luft wird dabei von den Feststoffpartikeln gereinigt und sich am Boden der Wirbelkammer absetzen.
In der Technik wird dieses Reinigungsprinzip als Fliehkraftabscheider bezeichnet. Es kommt bei der Trennung von Gas-Feststoff-Gemischen in der Industrie zum praktischen Einsatz.
Nasstechnik – für besondere Fälle
Die Staubsauger mit Wasserfilter verwenden unterschiedliche Arbeitstechniken, um die Schmutzpartikel im Wasser zu halten. Sowohl trockener als auch nasser Schmutz lassen sich mit diesem Staubsaugertyp bearbeiten und entfernen.
Sind keine weiteren Filter verbaut, kann es zu keiner Minderung der Saugleistung kommen. Um die Gefahr einer Schimmelbildung durch Feuchtigkeit und Nässe zu vermeiden, sind die Staubsauger mit Wasserfiltersystem nach dem Ende eines Einsatzes zu entleeren.
Das Wasserfiltersystem mit Separator besteht aus einem beweglichen Rotor, der sich schnell dreht. Die Luft wird samt den Schmutzpartikeln durch die auftretenden Fliehkräfte aktiv in eine rotierende Bewegung versetzt.
Das aufgewirbelte Luft-Staub-Gemisch wird in einer trockenen Kammer gesammelt. Da das wirbelnde Luftgemisch sich schlecht ablagert und bereits abgelagerten Staub mit sich reißen kann, ergänzte man die Staubkammer um ein weiteres Behältnis.
Beim angefügten Wasserbad handelt es sich um einen mit Wasser gefüllten Behälter. Der Staub wird durch das Wasser dauerhaft gebunden. Eine nochmalige Aufnahme durch Luftwirbelströme ist wirkungsvoll unterbunden. Der einmal eingefangene Schmutz kann dort bis zur Entsorgung verbleiben.
Staubsaugerkauf – wichtige Kenngrößen und vermeintliche Entscheidungshilfen
- Leistungsaufnahme: die elektrisch aufgenommene Leistung
- Saugkraft: die Kraft zum Zeitpunkt einer Saugunterbrechung
- Volumenstrom: ein Maß für die vorhandene Strömung pro Zeiteinheit
- Aerodynamik: der Luftwiderstand einzelner Komponenten
- Elektromotor: der Wirkungsgrad der elektrischen Motorisierung
Wer sich für den Kauf eines neuen Staubsaugers interessiert, sollte ein paar entscheidende Kennwerte kennen, um eine Entscheidung nach Faktenlage fällen zu können.
Leistungsstarke Staubsauger erzielen eine Druckdifferenz von einem Viertel des normalen Luftdrucks. Die Norm beim Luftdruck beträgt um die 100 Kilopascal. Somit lassen sich Druckdifferenzen von etwa 25 Kilopascal realisieren.
Die Saugkraft reicht zur Charakterisierung nicht aus, da diese nur bei unterbundenem Luftstrom erreicht wird.
Ein Volumenstrom muss zusätzlich vorhanden sein, um einen ausreichenden Unterdruck zu erzeugen, mit dem tatsächlich gesaugt werden kann. Gute Saugeigenschaften lassen sich erzielen, wenn beispielsweise bei einen Industriesauger der maximale Volumenstrom etwa 60 Liter pro Sekunde beträgt.
Dabei beträgt der Saugrohrdurchmesser 40 mm und die Strömungsgeschwindigkeit beträgt 48 Meter pro Sekunde. Werden sowohl der Volumenstrom als auch die Druckdifferenz halbiert, erzeugt der Sauger eine kinetische Energie durch den Luftvolumenstrom von näherungsweise 440 Watt.
Die Staubsaugerhersteller begnügen sich meist mit der Angabe des Wertes für die elektrische Leistungsaufnahme der Geräte, gemessen in Watt. Die angegebene Zahl bietet einen Anhaltspunkt für den Stromverbrauch, keinesfalls ist damit eine Aussage über die Effektivität der Reinigungsleistung des Staubsaugers zulässig. Die Saugleistung ist von einer Vielzahl von Parametern abhängig.
Beispielsweise können sowohl die aerodynamischen Verhältnisse im Gebläsebereich als auch durch den Wirkungsgrad des Elektromotors sowie die Luftführung und die Düsenaufsätze die Stärke der Saugleistung entscheidend mitbestimmen. Aufgrund der fehlenden Filterbeutel kann es bei den beutellosen Staubsauger auch bei großem Staubaufkommen zu keinem Saugkraftverlust kommen.
Ist die Saugleistung zu hoch, kann sich die Düse an größeren Gegenständen, dem Boden oder Vorhängen festsaugen. Damit das verhindert werden kann, verfügen Staubsauger entweder über eine regulierbare Luftzufuhr oder über eine elektronische Motorsteuerung. Im ersten Fall mindert die zusätzlich einströmende Nebenluft für die Dauer der Zufuhr die Saugkraft, im anderen Fall wird der Unterdruck durch das Gebläse infolge der verminderten Motorumdrehung gedrosselt.
Weitere Kriterien für die Beurteilung der Qualität eines Staubsaugers sind die Staubemission, der Schallleistungspegel und der Aufbau, die Funktionsweise und die Zuverlässigkeit der vorhandenen Filtersysteme. Staubsauger sollten sich leicht und flexibel bewegen lassen. Der Aktionsradius sollte bei kabelgebundenen Systemen ausreichend bemessen sein. Kurze Kabellängen schränken sowohl das Vergnügen als auch die Arbeit ein. Die Zeit zur Bearbeitung einer Fläche ist erhöht, das Arbeitspensum drastisch reduziert.
die Europäische Union und der Staubsauger – begrenzte Leistung, verminderte Emissionen, Haltbarkeitsanforderungen
Die Europäische Kommission legte bereits im Jahr 2013 die EU-Verordnung Nr. 666/2013 vor. Im Rahmen dieser Ökodesign-Richtlinie ist die Leistungsaufnahme von Staubsaugern seit dem 1. September 2014 auf maximal 1600 Watt bei Neugeräten begrenzt.
Ab dem 1. September 2017 ist ein Grenzwert von 900 Watt einzuhalten, falls das Gerät weiterhin vertriebsfähig sein soll. Dabei sind zusätzlich die Grenzwerte für die Emission von Staub und Lärm einzuhalten. Auch für die Staubaufnahme und die Haltbarkeit gelten dann EU-weit die festgelegten Werte.
Hersteller beutelloser Staubsauger – eine kleine Auswahl in alphabetischer Sortierung
Bosch
Der Hersteller Bosch bietet beutellose Staubsauger, die eine leichte Bedienbarkeit, einen geringen Aufwand bei der Wartung und eine hohe Qualität bei der Reinigung versprechen. Die Geräte besitzen eine elegant-geschwungene Bauweise. Stabile Griffe im Seitenbereich erleichtern das Transportieren und das Verstauen der Kompaktsauger.
Beste Reinigungsergebnisse bei gleichzeitig niedrigem Energieverbrauch werden durch die harmonische Kombination aus spezieller Motortechnik, Hochleistungsdüse, Staubtrennung und Dichtsystem ermöglicht. Sensoren überwachen die Filterreinigung.
Überschreitet der Füllzustand im Filter die optimale Bereichszone, sendet der Staubsauger ein Signal an den Anwender. Dadurch werden die Intervalle zur Wartung auf das notwendige Maß reduziert. Die poröse Oberfläche und Porendichte der Filter ist so skaliert, dass diese zur Aufnahme von Feinstaubpartikeln und Allergenen geeignet sind,
Dirt Devil
Dirt Devil beutellose Staubsauger arbeiten mit einem einfachen Zyklotron. Hocheffiziente Motoren gestatten eine hohe Saugkraft bei geringer elektrische Leistungsaufnahme und erhöht somit die energetische Effizienz. Die Geräte sind für die Reinigung sowohl von Hartböden als auch für Teppichböden geeignet.
Ein hohes Fassungsvermögen der großvolumigen Staubbehälter erlaubt ein langes unterbrechungsfreies Saugintervall. Der Ausblasstrom wird über ein spezielles Filtersystem geleitet, um die Umgebungsluft nicht zu verunreinigen.
Die erforderlichen Filter für den Motor und die Ausblasdüse sind als separates Set erhältlich. Weiteres Zubehör erweitert das Einsatzspektrum der beutellosen Staubsauger der Marke Dirt Devil um wichtige Anwendungsgebiete. Beispielsweise ist eine spezielle Milbendüse zur Beseitigung der Spinnentiere für die Raumhygiene vorteilhaft.
Dyson
Dyson ist der Erfinder der beutellosen Staubsauger. Die eingesetzte Zyklontechnologie setzt den Maßstab hoch. Optimale Saugergebnisse werden bis zu einer Partikelgröße von einem halben Mikron erreicht.
Pollen, Sporen von Schimmelpilzen und Bakterien werden beim Saugen durch die multiplen Zyklonen und durch die aus- und abwaschbare Filtersystem sicher aus dem Luftstrom entfernt.
Das funktionale Design der Dyson-Produktpalette findet sich auch bei den Zubehörteilen, die durch sinnvolle Detailverbesserungen ständig für spezielle Einsatzzwecke entwickelt und weiter optimiert werden. Daher ist ein Saugkraftverlust bei aufgesetzten Zubehörteilen zur Reinigung nicht zu erwarten.
Die Dyson-Unternehmensphilosophie und die persönliche Einstellung des genialen Erfinders lassen keine Kompromisse bei der Qualität der Produkte, bei der technologischen und funktionalen Optimierung und dem Design zu.
Samsung
Samsung bietet beutellose Staubsauger, die extrem kippsicher sind und einen enormen Aktionsradius bieten. Große Räder und lange Kabel bei den wendigen, kleinen Kompaktgeräten tragen dazu bei.
Die Saugkraft kann per Zug am Handgriff situationsbedingt reguliert werden. Bei Modellen mit integrierter Fernbedienung im Griff kann der Staubsauger durch Funksignale an- und ausgestellt und die weiteren Funktionen komfortabel ausgewählt werden. Die bequeme Erreichbarkeit sichert ein unterbrechungsfreies Arbeiten.
Wichtige Düsen, die normalerweise als loses Zubehör beigepackt sind, sind in den Staubsauger integriert. Die Wendigkeit und die Kippsicherheit der Multizyklonen-Sauger ermöglicht eine ablenkungsfreie Fokussierung des Reinigungspersonals auf den Arbeitsprozess. Die Effektivität der Staubtrennung und Reinigung der Luft ist durch die eingesetzte Multizyklontechnologie besonders effizient.
Fazit
Wer sich für die moderne und innovative Art der Reinigungstechnik mit einem beutellosen Staubsauger entscheidet, wird gleich mehrfach und auch dauerhaft belohnt:
Die Reinigung mit beutellosen Staubsaugern ist als sehr verbraucherfreundlich einzustufen. Der lästige Vorratskauf von Staubsaugerbeuteln entfällt dauerhaft. Auch Folgekosten fallen in der Regel keine an. Die Reinigungsleistung der beutellosen Staubsauger ist permanent gut, da es zu keinem Saugkraftverlust kommen kann.
Trotzdem sollte beim Kauf vermehrt auf Qualitätsmerkmale geachtet werden. Sinnvolle Zubehörteile und deren Unterbringungsmöglichkeiten am Gerät runden ein Angebot ab. Funktionales Design lässt den Zugriff auf alle Aufsätze während der Arbeit zu. Flexibel, leichtgängig und verstaubar lautet die erweiterte Devise für den Staubsaugerkauf.