7 Besten Springseile (2024)

Quicklinks: Ratgeber - Testsieger - Topseller
Im Vergleich 7 verschiedene Springseile → Testsieger ist das NutriChamp® Golden Stallion
#1

NutriChamp® Golden Stallion

✓ 3.9/5 (313 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 24,99
94
  •  hochwertige Naturmaterialien
  •  Seillänge verstellbar
  •  Kugellager
  •  Gewichte im Griff

Das Springseil Golden Stallion von NutriChamp® ist ein formschönes und hochwertiges Trainingsgerät. Holzgriffe und Lederseil sorgen nicht nur für eine tolle Optik, sondern fühlen sich beim Training einfach gut an. Trotzdem ist das Golden Stallion mit sämtlichen Raffinessen eines modernen Springseils, wie Kugellager und Extragewichte, ausgestattet.

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#2

BAY® Miami 280

✓ 4.3/5 (134 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 17,99
92
  •  ummantelter Stahlkern
  •  Drehkopfaufsatz

Das Bay Miami 280 Profi Stahl-Springseil ist ein ordentliches Trainingsgerät auch für intensive Trainingseinheiten. Drehkopfaufsatz und Stahlkern ermöglichen schnelle und intensive Fitness-Einheiten. Die Länge ist individuell einstellbar. Ab einer Körpergröße von über 180 cm sollten Sie aber eher zum Bay Miami 320 Springseil greifen.

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#3

AMRAP Spead Rope Bearing Pro

✓ 4.1/5 (236 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 19,95
88
  •  3D Kugellager
  •  ummanteltes Stahlseil
  •  Längeneinstellung per Handschraube
  •  praktische Tragetasche

Das AMRAP Speed Rope Bearing Pro ist durch sein 3D Kugellager besonders für schnelle Trainingselemente geeignet. So sind die schwierigen Double Unders beim Seilspringen nach einiger Übung kein Problem mehr. Die manuelle Längenjustierung der Litze ist schnell und ohne weiteres Werkzeug gemacht. Ein Highlight ist auch die mitgelieferte Tasche.

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#4

PROspeedrope

✓ 4.4/5 (115 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 36,90
88
  •  Länge individuell verstellbar
  •  schnelle Rotation durch Kugellager
  •  Inklusive Justiergewichte
  •  kompatibel mit Zusatzgewichten

Das PROspeedrope PRO Springseil hebt sich durch seine durchdachten Extras von vielen anderen Springseilen ab. Die Länge lässt sich individuell auf die Körpergröße einstellen. Durch die Kugellager in den Griffen kann auf einem hohen Level trainiert werden. Letztendlich überzeugt das PROspeedrope zudem durch die solide Verarbeitung und das hochwertige Material.

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#5

Kwon Bronx

✓ 4.1/5 (58 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 7,94
85
  •  ummanteltes Stahlseil
  •  geringes Gewicht
  •  stabile Verarbeitung

Das KWON Springseil Bronx ist ein solides Sportgerät ohne überflüssige Details. Die Stärke des Seils liegt eindeutig in seiner relativ schnörkellosen Art. Durch den PVC-ummantelten Stahlkern ist das KWON Springseil knotenfrei und kann im Training auf eine ordentliche Geschwindigkeit gebracht werden. Das Gerät hat einfach das, was ein Springseil haben muss.

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#6

Lex Quinta Speed Rope

✓ 3.3/5 (24 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 17,09
82
  •  Kugelgelagert
  •  Längenanpassung ohne Werkzeug
  •  Seil mit Stahlkern

Das Lex Quinta Speed Rope eignet sich dank der Kugellagerung hervorragend für ein intensives Springseil-Training, sowohl für Anfänger als auch für ambitionierte Sportler. Ein besonderer Vorteil ist die einfache Handhabung bei der Längeneinstellung. Ohne Werkzeug kann hier mit einem einfachen Schraubmechanismus jederzeit nachjustiert werden.

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#7

Hold Strong Aluminium Profi Springseil

✓ 3.9/5 (30 Bewertungen) / Preis: ca. 0
81
  •  umfangreiches Zubehör
  •  Länge des Seils verstellbar
  •  keine Verwindungen beim Training
  •  kein Abrutschen durch Antirutschgriffe

Bei diesem Springseil ist es die Kugellagerung, welche den wichtigen Unterschied zu anderen Modellen macht. Schon die kleinste Bewegung des Handgelenkes bewirkt, dass sich das Tempo verstärkt. Der sichere Griff und die Tatsache, dass es beim Training keine Verwindungen gibt, sind weitere Pluspunkte.

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Springseile Ratgeber

Springseile gehören zu den effizientesten Trainingsgeräten auf dem Markt. Beim Seilspringen werden Kraft, Ausdauer und Koordinationsfähigkeiten gleichzeitig trainiert. Mit dem passenden Seil erhöhen nicht nur Profisportler, sondern auch ambitionierte Laien ihre Trainingserfolge.

Grundsätzlich gilt, beim Kauf eines Springseils auf hochwertige Materialien und eine robuste Verarbeitung zu achten. Beim Rope Skipping, wie das Seilspringen von den Profis genannt wird, kollidiert gerade der Ungeübte schnell mit seinem Trainingsgerät, das dann nicht gleich zu Bruch gehen sollte.

Entscheidend ist außerdem die passende Länge des Seils. Viele Hersteller bieten deshalb Springseile an, die der Kunde mit wenigen Handgriffen auf seine Körpergröße anpassen kann.

Für ein effektives Training lohnt es sich zudem, beim Kauf des Seils die technischen Feinheiten zu beachten. Kugellager in den Griffen, einstellbare Zusatzgewichte oder spezielle Seilkerne steigern beispielsweise die Trainingsintensität enorm.

Fitness und Gesundheit

Regelmäßiges Ausdauertraining unterstützt das Herz- Kreislaufsystem und wirkt sich positiv auf unserer Wohlbefinden aus. Wissenschaftliche Studien haben belegt, dass bereits drei einstündige Trainingseinheiten pro Woche die Gesundheit entscheidend verbessern können.

Die positiven Effekte eines regelmäßigen Kardiotrainings zeigen sich auf vielfältige Weise: So stärkt das Training unser Immunsystem, reguliert den Blutdruck und senkt den Ruhepuls. Der etwas niedrigere Puls bei gut trainierten Menschen sorgt für eine schnellere Erholung nach körperlichen Belastungen.

Regelmäßiges Ausdauertraining verbessert aber nicht nur die körperliche Fitness, sondern wirkt sich auch positiv auf unsere Psyche aus. Das liegt an den Glückshormonen, den sogenannten Endorphinen, die freigesetzt werden.

Durch sie fühlen wir uns nicht nur kurzfristig besser, sondern regulieren mit dem Training unseren Hormonhaushalt langfristig. In einigen Studien mit depressiven Patienten wirkten regelmäßige Trainingseinheiten sogar nachhaltiger als die üblichen Antidepressiva.

Die Nummer Eins beim Abnehmen

Was viele Diäten nur versprechen macht das Seilspringen wahr: Kaum eine andere Sportart ist besser geeignet um ein paar Kilos schnell und vor allem langfristig zu verlieren. Während man bei einer halben Stunde Lauftraining im Schnitt 280 bis 300 Kalorien verbrennt, können in der gleichen Zeit beim Seilspringen bis zu 400 Kalorien verbraucht werden.

Wie bei allen anderen Sportarten gilt auch hier, dass sehr übergewichtige oder untrainierte Menschen langsam ins Training einsteigen sollten. Ist noch nicht ausreichend Muskelmasse vorhanden, kann das Seilspringen die Gelenke überlasten. Im Zweifel sollte man den Trainingsbeginn immer mit dem Hausarzt absprechen.

Zum Glück bietet das Rope Skipping die Möglichkeit, das Tempo und die Intensität der einzelnen Trainingseinheiten individuell zu gestalten. Eine Möglichkeit für einen körperschonenden Start wäre beispielsweise anfangs nur leicht auf der Stelle zu joggen und das Seil währenddessen um den Körper zu schwingen.

Training für den ganzen Körper

Im Gegensatz zu anderen Kardiotrainings beansprucht man beim Rope Skipping sämtliche Muskelgruppen. Arme, Beine und Rumpf kommen hier voll zum Einsatz. So werden einseitige Belastungen wie z.B. beim Stepper vermieden.

Bei jeder Einheit Rope Skipping trainiert man neben den Muskeln auch die eigene Konzentration und Koordination. Das fängt bereits beim ersten Training an und gilt auch für Fortgeschrittene, die ihre Übungen schon variieren.

Als grundsätzliche Faustregel gilt, dass beim Rope Skipping folgende Bereiche trainiert werden:

• Beine, Arme und Rumpf

• Kraft

• Ausdauer

• Koordination

• Schnelligkeit

• Sprungkraft

Die Intensität der einzelnen Einheiten wird durch Geschwindigkeit und unterschiedliche Übungen erhöht.

Das Training mit dem Springseil

Vor dem Kauf eines Springseils oder der sportlicheren Speed Rope-Variante, ist es von Vorteil, die Möglichkeiten des Trainings zu kennen. Gerade weil viele von uns bereits seit der Kindheit mit dem Seilspringen vertraut sind, übersehen wir häufig die Unterschiede zwischen dem Spielzeug und dem Trainingsgerät.

Die Grundübung

Die Grundübung, mit der jeder Anfänger beginnen sollte, ähnelt noch am ehesten dem Seilspringen aus Kindertagen. Bei genauerer Betrachtung fallen jedoch schon hier erste gravierende Unterschiede auf:

• Zunächst stellen Sie sich gerade hin, halten die Griffe fest in der Hand und legen das Seil hinter Ihre Füße.

• Spannen Sie Ihren Oberkörper an und halten Sie Ihre Oberarme dicht am Körper. Die Unterarme sind leicht nach vorne gebeugt.

• Schwingen Sie jetzt das Seil um ihren Körper. Achten Sie darauf, dass der Schwung aus Ihren Handgelenken mit einer leichten Einwärtsdrehung erfolgt.

• Berühren Sie lediglich mit Ihren Fußballen den Boden und springen Sie knapp, mit federnden Bewegungen über das schwingende Seil. Halten Sie die Knie leicht gebeugt und federn Sie den Sprung ab. Das Seil sollte bei jedem Schwung den Boden unter Ihren Füßen kurz berühren.

• Vermeiden Sie hohe Sprünge und bleiben Sie im Rhythmus des Seils.

Da sich gerade in den Übungsphasen eine schmerzhafte Begegnung von Bein und Seil kaum vermeiden lässt, lohnt es sich, eng anliegende, lange Hosen zu tragen.

Andere Sprungvarianten

Wer die Grundübung sicher beherrscht, kann sich an andere Sprungvarianten heranwagen, um das eigene Training abwechslungsreicher zu gestalten und verschiedene Muskelgruppen anzusprechen.

Eine einfache Variation ist beispielsweise der einbeinige Basissprung. Er funktioniert genauso wie die Grundübung, nur dass jetzt lediglich auf einem Bein gesprungen wird. Was sich im ersten Moment nicht sehr spektakulär anhört, kann im realen Training zu einer echten Herausforderung werden. Mit dem einbeinigen Basissprung werden die Koordination und das Gleichgewicht verbessert.

Etwas anspruchsvoller als die Grundübung und sehr effektiv ist der Double Under. Er gilt als der Klassiker beim Rope Skipping und wird gerne von Boxern zum Aufwärmen genutzt. Die Herausforderung beim Double Under besteht darin, das Seil während eines Sprungs zweimal um den Körper zu schwingen. Mit dieser Variante steigert man nicht nur seine Leistung, sondern kann bei Zuschauern auch mächtig Eindruck machen.

Für Fortgeschrittene eignet sich das Springen mit gekreuzten Armen: Die Arme werden bei dieser Trainingsvariante abwechselnd während der Sprünge vor dem Körper gekreuzt, bzw. wieder zurück an die Seite bewegt.

Diese und zahlreiche weitere Varianten machen das Rope Skipping zu einer abwechslungsreichen und intensiven Sportart.

Wie man das passende Springseil findet

Die unterschiedlichen Trainingsmöglichkeiten bieten einen großen Spielraum für verschiedene Features, mit deren Hilfe das Springseil an den persönlichen Stil angepasst werden kann. Bei den fitnessorientierten Springseilen spricht man heutzutage meist von Speed Ropes, die dem intensiven Training angepasst wurden.

Das Seil

Grundsätzlich sollte man auch schon als Anfänger auf Seile aus einfachem Kunststoff oder günstigen Garnvarianten verzichten. Mit diesen Materialien erreicht man kaum die notwendigen Geschwindigkeiten für echte Höchstleistungen. Besonders ärgerlich wird es dann, wenn sich Knoten in den elastischen Seilen bilden, die nur schwer zu lösen sind.

Viele Anbieter von hochwertigen Speed Ropes greifen daher auf ummantelte Stahlseile zurück. Diese Seile haben ein gewisses Eigengewicht und können somit ordentlich Fahrt aufnehmen. Die Stahlseile halten auch das ständige Schlagen auf den Boden problemlos aus. Ein Verknoten ist bei den stabilen Seilen eher unwahrscheinlich.

Die Kunststoffummantelung mildert die Schmerzen bei einer Kollision allerdings auch nur leicht ab. Da muss der ambitionierte Seilspringer einfach durch.

Inzwischen wesentlich seltener aber durchaus empfehlenswert sind Lederseile. Das Leder ist ebenfalls recht robust, kommt bei den Spitzengeschwindigkeiten der Stahlseile allerdings selten mit.

Die richtige Länge

Der beste Seilspringer kommt mit einem zu langen oder zu kurzem Seil nicht klar. Schon im Geschäft sollte man deshalb auf die richtige Länge achten. Im Idealfall kauft man sich ein längenverstellbares Springseil und geht so auf Nummer sicher.

Die passende Länge lässt sich übrigens schnell ermitteln: Wenn Sie auf der Mitte des Seils stehen, sollten die beiden Griffe jeweils unter Ihre Achselhöhlen reichen. Das kommt Ihnen in dem Moment vielleicht etwas lang vor, das Seil muss beim Training aber locker über Ihren Kopf gehen können.

Früher wurden die Seile häufig mit Hilfe von Knoten mühsam verkürzt. Heute setzen die meisten Anbieter hochwertiger Speed Ropes auf verschiedene Mechanismen mit denen die Länge angepasst werden kann. Vorteilhaft sind natürlich Konstruktionen, die ohne weitere Montage auskommen. Aber selbst die Varianten, bei denen man einen Schraubenzieher benötigt, sind nicht besonders aufwendig. Letztendlich muss man die Länge nur ein Mal richtig einstellen und nicht vor jedem Training.

Die Griffe

Unterschätzen Sie bei der Auswahl eines neuen Springseils folgende Überlegung nicht: Die Griffe werden Sie über viele Stunden bei intensivem Training in der Hand haben. Besonders günstige Materialien oder ungünstige Formen können da auf lange Sicht zum echten Problem werden.

Der Griff sollte aus einem relativ weichen, abriebfesten Kunststoff bestehen. So fühlt er sich an der Haut gut an und führt auch bei intensivem Gebrauch nicht zu lästigen Schwielen.

Außerdem sollte man beim Kauf auf einen ergonomisch geformten Griff achten, der zu beiden Seiten spürbare Begrenzungen hat. Damit liegt der Griff gut in der Hand und rutscht auch bei schweißnassen Händen nicht ab.

Manche Anbieter greifen für ihre Griffe auf natürliche Materialien wie Holz und Leder zurück. Diese Varianten zeichnen sich häufig durch einen besonders edlen Look aus. Auch das Hautgefühl ist hier optimal. Gerade bei Holzgriffen sollte man aber auf eine hochwertige Verarbeitung achten, damit das vergleichsweise harte Material nicht zum Problem bei langen Trainingseinheiten wird.

Das Drehgelenk für echte Höchstleistungen

Viele Speed Ropes sind inzwischen mit einem Drehgelenk, bzw. einem Kugellager im Griff ausgestattet. Das erlaubt eine besonders hohe Geschwindigkeit beim Training, ohne die Handgelenke übermäßig zu belasten. Gerade Anfänger können von diesen Tempomachern leicht überfordert sein. Mit etwas Übung lässt sich das aber schnell in den Griff bekommen und dann sind die Drehgelenke ein echter Vorteil.

Beim Kauf sollte man hier jedoch besonders viel Wert auf Qualität legen. Die Drehgelenke sind die Schwachstelle eines jeden Seils. Wenn das Gerät bricht, dann hier.

Seilspringer, die nur ab und an auf mäßigem Level trainieren, brauchen sich hier wenig Sorgen zu machen. Zum Bruch kommt es bei den meisten Herstellern erst bei sehr intensiven Trainingseinheit.

Gewichte für das intensive Training

Wer großen Wert auf Muskelaufbau legt, kann sein Training mit Hilfe von Gewichten intensivieren. Die Gewichte werden an den Griffen angebracht und sorgen somit für eine größere Belastung der Armmuskulatur.

Oft sind die Gewichte fix in den Griffen integriert. Für ein variables Training empfehlen sich daher Springseile, bei denen die Zusatzgewichte flexibel angebracht und variiert werden können.

Nicht alle Speed Ropes können mit Gewichten ausgestattet werden. Informieren Sie sich also vor dem Kauf, ob das Seil dieses Feature hat.

Die Hersteller

Die hier aufgeführte Liste der Hersteller von Speed Ropes stellt nur eine kleine Auswahl dar. Vor dem Kauf eines neuen Springseils lohnt es sich, die eigenen Trainingsziele zu überdenken und dann den passenden Anbieter zu finden.

Viele Hersteller von Springseilen haben sich bei der Konzeption ihrer Produkte auf ein bestimmtes Klientel konzentriert. So gibt es Speed Rope-Hersteller, die sich speziell an Profis oder Semiprofis richten. Mit diesen Produkten können Anfänger tatsächlich überfordert sein.

Andere Hersteller richten ihr Angebot wiederum direkt an Aktive aus bestimmten Sportarten. Hier sind die Eigenschaften der Speed Ropes speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Hauptsportart zugeschnitten. Ein solches Seil könnte trotz hoher Qualität bei einem allgemeinen Training schnell an Grenzen stoßen.

Amrap

Amrap ist ein Hersteller von speziellen Fitness-Speed Ropes. Die Seile von Amrap zeichnen sich dadurch aus, dass sie ganz auf die Bedürfnisse von Profisportlern ausgerichtet sind.

Die Seile verfügen über ein stabiles ummanteltes Stahlseil und sind durch ein in den Griff integriertes 3-D Kugellager besonders für schnelle Trainingseinheiten geeignet. Die Griffe sind aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt und extrem leicht. Die Seile können ohne zusätzliches Werkzeug verkürzt werden.

NutriChamp®

NutriChamp® spricht die Ästhetiker unter den Sportlern an. Mit seinem Meisterstück, dem Golden Stallion Springseil aus Holz und Leder, lässt der Hersteller nicht nur die Herzen von Rocky-Fans höher schlagen.

In dem nostalgisch wirkenden Springseil versteckt sich modernste Technik: Die schön geformten Holzgriffe verbergen Kugellager für eine höhere Schwunggeschwindigkeit. Außerdem verfügt das Stallion über herausnehmbare Gewichte, die das Training intensivieren.

PROspeedrope®

Beim Hersteller PROspeedrope® ist der Name Programm. Die Firma bietet verschiedenste Speed Ropes für Profis und Freizeitsportler an.

Die Springseile sind auf leistungsintensive Trainingseinheiten ausgerichtet. Schnelldrehend, robust, mit ummantelten Stahlseilen und oftmals integrierten Kugellagern. Bei vielen Produkten dieses Anbieters lassen sich zusätzliche Gewichte variabel am Griff befestigen.

KWON

KWON ist eine Marke, die sich ganz auf den Kampfsport ausgerichtet hat. Hier bekommt man vom Boxsack bis zur Judomatte alles, was ein sportlicher Kämpfer braucht.

Da darf ein ordentliches Speed Rope für das Konditionstraining natürlich nicht fehlen. Mit dem besonders leichten Springseil Bronx hat sich der Hersteller ganz auf die Bedürfnisse von Kampfsportlern eingestellt.

Das einfach gehaltene Seil ist leicht, stabil und schnell. Auf weitere Features wurde hier bewusst verzichtet.

Fazit

Die einfachsten Übungen sind häufig auch die effektivsten. So konnten auch ausgeklügelte Fitnesssysteme das gute alte Springseil nicht verdrängen. Ganz im Gegenteil haben die Hersteller dieses effizienten Sportgeräts in den letzten Jahren echte Innovationen auf den Markt gebracht. So ist das Angebot an Speed Ropes groß und als Käufer sollten Sie bei der Auswahl auf Ihre Trainingsziele Rücksicht nehmen.

Grundsätzlich gilt aber, dass Sie beim Kauf auf folgendes achten sollten:

• Ist die Seillänge individuell einstellbar?

• Beim Seil eher auf Stahlseile oder Leder zurückgreifen.

• Sind die Griffe ergonomisch geformt?

• Ist ein schnellschwingendes Seil beim individuellen Trainingsstand angemessen?

• Mögliche Kugellager erhöhen den Trainingseffekt, sollten aber solide verarbeitet sein.

• Ist es möglich, Gewichte an den Griffen anzubringen?

Wenn Sie diese sechs Punkte beachten und gesund sind, steht einem erfolgreichen Training nichts mehr im Weg.