Räucheröfen Ratgeber
Übersicht
- 1 Was ist eigentlich ein Räucherofen?
- 2 Der Aufbau eines Räucherofens
- 3 Die verschiedenen Modelle bei Räucheröfen
- 4 Der Räucherofen – Welches Material ist gut?
- 5 Die richtige Größe eines Räucherofens
- 6 Heizmethoden bei Räucheröfen
- 7 Verarbeitungsqualität ein wichtiges Kriterium
- 8 Beim Kauf auch gleich an das Zubehör denken
- 9 Was kann alles in den Räucherofen?
- 10 Hersteller von Räucheröfen
- 11 Räucherofen kaufen – Das Fazit
In Deutschland erfreut sich das Räuchern immer größerer Beliebtheit, denn mit einem guten Räucherofen kann mittlerweile jeder selbst leckeres Fleisch oder leckeren Fisch zubereiten. Doch worauf kommt es an, wenn man für den Hausgebrauch selbst räuchern möchte? Welcher Räucherofen ist am besten geeignet und worauf sollte beim Kauf des Ofens geachtet werden. Diese und weitere Fragen beantwortet der nachfolgende Ratgeber.
Was ist eigentlich ein Räucherofen?
Bei einem Räucherofen handelt es sich um eine spezielle Form des Grills zum Räuchern von Lebensmitteln wie Fisch, Schinken oder auch Käse. Im unteren Teil des Ofens befindet sich eine Brennkammer zur Feuerung. In dieser Brennkammer ist wiederum ein Räucherkasten für das benötigte Holz beziehungsweise Sägemehl zu finden. Oberhalb der Brennkammer befindet sich die eigentliche Räucherkammer, die entweder mit einem Rost oder Haken ausgestattet ist. Für den unverwechselbaren Geschmack der Lebensmittel ist es sinnvoll, wenn sich der gesamte Räucherofen luftdicht verschließen lässt.
Das Prinzip des Räucherofens
Die Funktionsweise eines Räucherofens ist recht einfach. Im unteren Teil des Ofens wird ein Feuer mit Holz entfacht. Wichtig ist, dass die Lebensmittel nicht mit dem offenen Feuer in Berührung kommen. Das Räuchergut darf lediglich vom Rauch umhüllt und durchsetzt werden.
Der Aufbau eines Räucherofens
Zwar gibt es im Handel inzwischen eine Vielzahl an Räucheröfen, allerdings ist ihr Aufbau immer sehr ähnlich. Insgesamt sind vier Bauteile von großer Bedeutung beim Aufbau eines Räucherofens.
Der Brennraum
Der Brennraum ist im unteren Teil des Räucherofens zu finden. Die Hitze sowie der aromatische Rauch werden hier erzeugt. Je nach gewähltem Modell ist entweder ein Feuerkorb für Holz, Grillkohle, Holzkohlebriketts oder Kohle verbaut oder es ist ein Anschluss für Spiritusbrenner, Gas- oder Elektroheizung integriert.
Der Garraum
Im oberen Bereich des Räucherofens befindet sich der Garraum, in dem sich das Räuchergut während des Räuchervorgangs befindet. Es können umso mehr Lebensmittel geräuchert werden, je größer der Garraum ist. In der Regel lassen sich im Garraum meist Stangen anbringen, an denen das Räuchergut befestigt wird. So wird ein gleichmäßiges Räucherergebnis erzielt.
Die Fettpfanne
Die Fettpfanne befindet sich unterhalt des Garraums und dient – wie es der Name schon sagt – dem Auffangen des herunter tropfenden Fettes vom Räuchergut. Das Fett sollte nach jedem Räuchervorgang entfernt werden, denn es beeinflusst den Geschmack, wenn sich Fetttröpfchen im Rauch befinden.
Türen und Öffnungen
Räucheröfen verfügen neben einer großen Tür außerdem über weitere kleine Türen, Öffnungen und auch Klappen. Dadurch ist eine Regulation von Temperatur und Rauchintensität im Ofen möglich. Für den Räuchervorgang und ein optimales Funktionieren des Ofens sind diese Bauteile von entscheidender Bedeutung. Auch ein kleiner Schornstein zur Regulation ist bei vielen Räucheröfen vorhanden.
Die verschiedenen Modelle bei Räucheröfen
Bei Räucheröfen gibt es – ähnlich wie bei Grills – unterschiedliche Modelle. Dazu gehören:
- Räucherschränke
- Räuchertonnen
- Tischräucheröfen
- Smoker-Grills
Die einzelnen Modelle werden nachfolgend näher beschrieben, um die Kaufentscheidung etwas zu erleichtern.
Der Räucherschrank
Räucherschränke sind in ihrer Handhabung sehr einfach und deshalb sowohl für Einsteiger als auch für Räucher-Profis hervorragend geeignet. Mit einem Räucherschrank ist sowohl warmes als auch kaltes Räuchern möglich und dank des großen Garraums lassen sich auch größere Mengen Lebensmittel räuchern.
Räucherschränke sind sowohl als Holzkohlegrill, als auch als Elektro- oder Gasgrill im Handel erhältlich. Beim Kauf sollte beachtet werden, dass Räucherschränke je nach Modell sehr groß ausfallen und somit viel Platz benötigen.
Die Räuchertonne
Ist das Räucherergebnis nicht von allzu großer Bedeutung, sondern spielt vielmehr die Optik des Räucherofens eine wichtige Rolle, dann kann eine Räuchertonne eine gute Wahl sein. Räuchertonnen sind in der Regel mit einem Gasbrenner ausgestattet. Sie sind sowohl für Einsteiger als auch Räucher-Profis geeignet und in der Regel mit Teleskop-Technik ausgestattet. So lassen sich diese Geräte in ihrer Höhe besser an die zu räuchernden Lebensmittel anpassen. Verglichen mit Räucherschränken nehmen Räuchertonnen auch weniger Platz weg und passen deshalb auch auf einen Balkon.
Der Tischräucherofen
Der Tischräucherofen ist ein kleiner Tischgrill, der – wie es der Namen schon verrät – auf einem Tisch Platz findet. Egal, wie klein Garten oder Balkon auch sind: Der Tischräucherofen ist für jeden geeignet, der über wenig Platz verfügt. Natürlich ist die Menge der möglichen zu räuchernden Lebensmittel geringer als bei Schrank oder Tonne, so dass es mehrere Räuchervorgänge geben muss, wenn viel geräuchert werden soll. Ein Tischräucherofen ist aber hervorragend für jeden geeignet, der keine großen Mengen räuchern möchte. Für kaltes Räuchern sind Tischräucheröfen allerdings nicht geeignet.
Der Smoker-Grill
Ein Smoker-Grill ist nicht nur zum Smoken geeignet, sondern kann auch wie ein normaler Grill verwendet werden. Smoker-Grills sind dabei meist große Grillwagen und benötigen dementsprechend auch viel Platz. Neben dem direkten und indirekten Grillen ist bei einem Smoker-Grill auch das Räuchern möglich, zumal diese Grills auch meist mit einem Thermometer zur besseren Kontrolle ausgestattet sind. Kaltes Räuchern ist hier ebenso möglich, wie heißes Räuchern.
Der Räucherofen – Welches Material ist gut?
Für die Kaufentscheidung eines Räucherofens ist vor allem das verwendete Material von entscheidender Bedeutung, denn die gesamte Qualität des Räucherofens hängt von diesem ab. Natürlich spiegelt sich das auch im Preis wieder.
Räucheröfen aus verzinktem Stahlblech
Das billigste Material zur Herstellung von Räucheröfen ist Stahlblech. Die Verzinkung dient als Korrosionsschutz, baut sich jedoch nach kürzester Zeit schon ab, denn bei hohen Temperaturen wird sie splittrig und brüchig. Schon Kratzer können sie zerstören und der Räucherofen beginnt folglich zu rosten. Der Prozess wird durch die hohen Temperaturen, scharfe Reinigungsmittel und auch schlechte Witterungsbedingungen noch deutlich beschleunigt. In der Regel haben Räucheröfen mit aus verzinktem Stahlblech eine Lebensdauer von etwa 3 Jahren.
Ein weiterer Punkt, der hier bedacht werden sollte: Es gibt keine sicheren Beweise darüber, ob und wie stark gesundheitsschädlich Zink ist. Wer oft räuchert, sollte aber möglichst keinen verzinktem Räucherofen wählen, um mögliche Gesundheitsschäden von vorn herein zu vermeiden.
Räucheröfen aus aluminiertem Stahlblech
Gesundheitlich unbedenklich ist aluminiertes Stahlblech. Es wird auch in der Lebensmittelindustrie oft eingesetzt. Das Stahlblech ist dabei mit einer Schicht aus Aluminium überzogen. Doch auch hier ist Rost die Folge, sobald die Aluminiumschicht abgetragen ist oder Kratzer bekommt. Wer viel räuchert, ist also mit einem Räucherofen aus aluminiertem Stahlblech auch nicht unbedingt gut beraten. Für den anfänglichen oder auch nur gelegentlichen Gebrauch sind diese Räucheröfen aber durchaus gut geeignet.
Räucheröfen aus Edelstahl
Edelstahl ist und bleibt das Material für einen Räucherofen. Räucheröfen aus Edelstahl sind für regelmäßiges Räuchern hervorragend geeignet. Gerade, weil Edelstahl sehr witterungsbeständig ist, kann der Räucherofen auch längere Zeit im Freien stehen. Er ist außerdem sehr robust und korrosionsbeständig. Auch hohen Temperaturen kann Edelstahl sehr gut standhalten. Doch auch Edelstahl kann irgendwann rosten. Ob es sich um „minderwertigen“ Edelstahl handelt, kann leicht mit einem Magneten getestet: Je stärker der Magnetismus ist, umso schlechter ist die Qualität. Der Grund: Edelstahl ist nicht magnetisch. Ist der Räucherofen also stark magnetisch, sollte man die Finger davon lassen.
Die richtige Größe eines Räucherofens
Wie groß ein Räucherofen sein sollte, ist vor allem von der Menge der zu räuchernden Lebensmittel abhängig. Das angegebene Fassungsvermögen eines Räucherofens wird in der Regel anhand von mittelgroßen Fischen berechnet, weshalb es sich dabei nur um ungefähre Angaben handelt.
Der Heizraum eines Räucherofens ist aber in den meisten Fällen etwa 30 cm hoch. Bei einem 80 cm großen Ofen bleibt somit für das Räuchergut eine Höhe von 50 cm. Entscheidend ist deshalb auch, was vorwiegend geräuchert werden soll. Empfehlenswert sind Räucheröfen mit einer Höhe von mindestens einem Meter.
Heizmethoden bei Räucheröfen
Räucheröfen gibt es nicht mehr nur mit der klassischen Holzbefeuerung. Auch elektrische Räucheröfen sowie Öfen mit Gasbrenner sind am Markt mittlerweile erhältlich.
Räucheröfen mit Holzbefeuerung
Räucheröfen mit Holzbefeuerung sind nach wie vor die Modelle, die am häufigsten gekauft werden, denn der Geschmack der Lebensmittel ist einfach unverfälschbar.
Vorteile
- schnell wird eine hohe Temperatur erreicht
- sehr geringe Betriebskosten
Nachteile
- für Anfänger möglicherweise kompliziert in der Anwendung
- ständige Kontrolle notwendig
- Temperatur lässt sich nur schwer regeln
- Räucherofen muss robust sein
- Abschaltung eher schwer möglich
Elektrischer Räucherofen
Vorteile
- einfach zu regelnde Temperatur
- Temperatur bleibt konstant
- Räucherofen kann sofort abgeschaltet werden
- ermöglicht sauberes Räuchern
Nachteile
- benötigt Strom
- sehr hohe Betriebskosten
- bei niedrigen Außentemperaturen schlechteste Räuchermethode
Räucherofen mit Gasbrenner
Vorteile
- benötigt keinen Strom
- Temperatur bleibt konstant
- lässt sich sofort abschalten
- bei niedrigen Außentemperaturen gute Räuchermethode
Nachteile
- es wird eine extra Gasflasche benötigt
- bei Wind schwer benutzbar
- im Räucherofen entsteht Feuchtigkeit
Verarbeitungsqualität ein wichtiges Kriterium
Es ist kein Geheimnis, dass bei einem geringen Preis auch die Qualität nicht unbedingt gut ist. Hersteller sparen bei sehr günstigen Modellen in der Regel an der Qualität, was letztlich dazu führt, dass nach zwei oder drei Jahren ein neuer Räucherofen angeschafft werden muss.
Die Abdichtung des Räucherofens ist dabei ein wichtiges Merkmal. Ist erkennbar, dass die verarbeiteten Teile nicht ordentlich aufeinander passen und Ritzen entstehen oder sich Teile bei großer Hitze verziehen, kann es dazu kommen, dass Rauch entweicht und die Temperatur im Inneren des Räucherofens nicht konstant gehalten werden kann. Deshalb sollte beim Kauf auch darauf geachtet werden, dass die Scharniere sowie Schweißnähte gut abgedichtet sind.
In Bezug auf die Unfallsicherheit sind abgerundete Ecken vorteilhaft, ein Vierkantschlüssel zum Abschließen ist vor allem mit kleinen Kindern im Haushalt sehr sinnvoll. Es ist ratsam, besser einige Euro mehr auszugeben, um einen hochwertigen und sicheren Räucherofen zu erhalten.
Isolierung ist ebenfalls entscheidend
Bei Räucheröfen spielt auch eine gute Wärmeisolierung eine wichtige Rolle. Für den Räuchererfolg ist eine konstante, gleichmäßige Temperatur entscheidend. Eine gute Wärmeisolierung ist zudem energiesparend. Die Materialstärke spielt dabei eine Rolle. Je dicker die Wand des Räucherofens, umso besser ist die Isolierung. Eine Wandstärke zwischen 0,6 und 0,8 mm ist üblich, wobei auch das Material von Bedeutung ist. Ein Räucherofen aus Edelstahl isoliert somit besser, als ein Ofen aus Stahlblech.
Auch doppelwandige Räucheröfen bieten eine hervorragende Isolierung, denn die Temperatur wird über die Wände gleichmäßig im Ofeninneren verteilt und des kommt nicht zum Absetzen von Schwitzwasser.
Beim Kauf auch gleich an das Zubehör denken
Beim „Zubehör“ geht es hier vor allem auch um das Brennmaterial, denn nur damit ist ein Räucherofen auch einsatzbereit. Vor allem für Öfen mit Holzbefeuerung hat sich Buchenholz bewährt, denn es sorgt für das typische Raucharoma. Für Geschmacksexperimente sind im Handel außerdem verschiedene Räuchermehle erhältlich, die dem Gargut wahlweise einen fruchtigen oder auch würzigen Geschmack verleihen.
Was kann alles in den Räucherofen?
In den meisten Fällen wird der Räucherofen für das Räuchern von Fisch verwendet. Doch auch viele andere Lebensmittel sind für den Räucherofen geeignet und lassen sich darin schmackhaft zubereiten. Folgende Lebensmittel lassen sich räuchern:
- Fisch
- Fleisch
- Wurst/ Leberwurst
- Schinken/ Speck
- Käse
- Geflügel
- Kartoffeln
Hersteller von Räucheröfen
Wer nach einem Räucherofen sucht, trifft auf eine Vielzahl an Herstellern für Öfen. Zu den bekanntesten Herstellern gehören:
- Beeloni
- Peetz
- Smoki
- Helia Smoker
- Feldmann
- Jost Räucherschränke
Beelonia – Qualität seit 1880
Der Name „Beelonia“ steht für sich. Das Famlienunternehmen kann auf eine lange Geschichte zurück blicken. Zunächst war es ab 1880 eine Dorfschmiede sowie ein Landwirtschaftsbetrieb. Der Name Beelonia war dabei lediglich ein Produktname, im Jahr 2002 wurde dann die Beelonia GmbH gegründet.
Der Unternehmensname beruht auf dem Firmensitz, der seit der Gründung in Beelen (Westfalen) liegt. Zunächst wurde nur Nordrhein-Westfalen, mittlerweile die ganze Welt mit Beelonia-Geräten beliefert. Beelonie hat sich dabei vor allem auf qualitativ sehr hochwertige Räucheröfen für den professionellen Bereich spezialisiert und vertreibt seine Produkte vorrangig im gewerblichen Segment. Hier ist der Preis auch fair, für den Hausgebrauch aber nur für wenige Räucherfans bezahlbar. Die Qualität spricht aber auf jeden Fall für sich.
Peetz – Mehr als ein halbes Jahrhundert am Markt
Peetz ist ein Unternehmen aus dem Sauerland, welches seit mehr als 50 Jahren für qualitativ gute Räucheröfen bekannt ist. Peetz produziert dabei nur eine Art Räucherofen, diesen allerdings in unterschiedlichen Größen. Das Unternehmen richtet sein Angebot vorrangig an Anfänger und Semi-Profis. Die Räucheröfen von Peetz bestehen entweder aus aluminiertem Feinblech oder aus V2A 4301 Edelstahl, auf eine umweltschonende Fertigung der Öfen wird dabei großer Wert gelegt. Peetz bietet seinen Kunden ein faires Angebot zu fairen Preisen.
Smoki – Serienanfertigung in Hand mit Qualität
Smoki Räuchertechnik stellt Räucheröfen für den normalen Hausgebrauch und auch den semiprofessionellen Einsatz her. Im Angebot gibt es neben kleinen Tischräucheröfen auch voll isolierte Öfen mit einer Höhe von 1,80 m. Smoki bietet seinen Kunden unterschiedliche Ausführungen an. Seit den 70ger Jahren steht das Unternehmen aus Löningen in Niedersachsen für gute Qualität und beliefert sowohl Händler als auch Privatkunden im deutsch- und englischsprachigen Raum mit seiner handgefertigten Qualität. Dem Unternehmen geht es nicht um Quantität, sondern um Qualität.
Helia Smoker – Räucheröfen für Gastronomen
Helia Smoker bietet vor allem Räucheröfen für den Gastronomiebereich an. Aufgrund des entsprechend hohen Preises sind die Geräte des Unternehmens aus Burbach (Siegerland, Nordrhein-Westfalen) für den normalen Hausgebrauch eher unbezahlbar – zumindest stehen Kosten und Nutzen nicht in Relation. Dennoch handelt es sich natürlich um hochwertige Qualität und wer nicht auf die Anschaffungskosten achten muss, kann mit einem Räucherofen von Helia Smoker den Vorteil genießen, auch in der Küche zu räuchern.
Feldmann – Räucheröfen für Normalanwender
Das Unternehmen Feldmann aus Nordrhein-Westfalen bietet vor allem Räucheröfen für den normalen Hausgebrauch an, die sich aber mit vielerlei Zubehör (z. B. Aal-Unterbau) erweitern lassen. Die Qualität der Räucheröfen von Feldmann ist durchaus gut, die Preise für den Otto-Normal-Verbraucher auch bezahlbar. Das Unternehmen bietet dabei sowohl Räucheröfen für Heißrauch als auch für Kaltrauch an.
Jost Räucherschränke – Räucherschränke aus Bayern
Jost Räucherschränke ist ein Unternehmen aus dem schwäbischen Bayern, welches sich vor allem auf die Produktion von Räucherschränken spezialisiert hat. Mehr als 30 Jahre Erfahrung zeichnen sich natürlich aus und stehen für eine hochwertige Qualität der Räucherschränke. Im Sortiment der Firma Jost befinden sich sowohl Räucherschränke für den Privatgebrauch mit einem Fassungsvermögen zwischen 65 und 140 l als auch Modelle für den professionellen Einsatz mit einem Fassungsvermögen von 280 oder 1.130 l.
Räucherofen kaufen – Das Fazit
Wer eingefleischter Fan von geräucherten Lebensmitteln ist, sollte sich durchaus damit befassen, selbst zu räuchern. Beim Kauf sollte dabei auch auf ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet werden, um auch lange viel Freude mit dem Räucherofen zu haben.