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5 Besten Farblaserdrucker (2024)

Quicklinks: Ratgeber - Testsieger - Topseller
Im Vergleich 5 verschiedene Farblaserdrucker → Testsieger ist der Dell C1765nfw
#1

Dell C1765nfw

✓ 2.8/5 (1156 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 208,00
93
  •  druckt rasch - (bis zu 23 Seiten pro Minute)
  •  arbeitet sparsam - (eine Tonerkassette für ca. 700 Seiten)
  •  von mobilen Geräten aus bedienbar -
  •  WLAN unkompliziert einzurichten - (für Datentransfer)

Als Multifunktionsdrucker faxt, scannt, kopiert und druckt der Dell C1765nfw rasch und zuverlässig. Das Gerät erfreut sich einer langen Lebensdauer und benötigt kaum Wartungs- oder Reparaturarbeiten, weil seine Einzelteile stabil gebaut und auf lange Haltbarkeit ausgelegt sind. Es ist WLAN-tauglich, kann die Druckdaten aber auch auf dem gewohnten Weg über LAN direkt empfangen. Seine Tonerkassetten drucken bis zu 700 Seiten, mit 23 Seiten pro Minute arbeitet er rasch. Der Preis passt zu der Leistung, die das Gerät bringt.

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#2

Samsung CLP-365/SEE CLP-365

✓ 3.4/5 (376 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 185,00
92
  •  exakter Farbund Schwarzweißdruck - (extrem genaue Farbpunktsetzung)
  •  individuell einstellbare Farbgebung - (für präzise Logodrucke)
  •  Eco Save Taste - (für rasche Drucke, die wenig Toner und Energie verbrauchen)
  •  hohe Auflösungen durckbar - (bis 2.400 mal 600 dpi)

Der Samsung CLP-365/SEE CLP-365 Farblaserdrucker ist ein durchdachtes Gerät, das im mittleren Preissegment liegt. Der Drucker besticht durch eine Reihe von speziellen Funktionen wie der Eco Save Taste und der Möglichkeit, individuelle Farbprofile etwa für Logodrucke anzulegen. Das Gerät ist formschön und ausgesprochen platzsparend. Es arbeitet mit sehr hohen Auflösungen und ist von der Aufstellung an einfach zu handhaben. Jeder Ausdruck besticht durch seine Genauigkeit und Lebendigkeit.

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#3

Dell C1660w

✓ 2.8/5 (1156 Bewertungen) / Preis: ca. 0
90
  •  supergünstiges PreisLeistungsVerhältnis
  •  kompaktes Gerät
  •  mit WLAN ausgestattet
  •  hohe Druckqualität insbesondere im Farbausdruck

Der Dell C1660w nimmt es preismäßig fast schon mit den Einsteigermodellen bei den Tintenstrahldruckern auf. Neben dem überragenden Preis-Leistungs-Verhältnis bekommt der Kunde vor allen Dingen hervorragende Druckqualität bei farbigen Grafiken geboten. Aufgrund der vergleichsweise hohen Verbrauchskosten ist der Farblaserdrucker vor allen Dingen für kleinere Büros und Privatanwender geeignet, die nicht mehr als 500 Seiten pro Monat drucken.

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#4

HP LaserJet Pro 200 M276n

✓ 3.7/5 (490 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 269,00
89
  •  druckt ausgesprochen gut - (erstaunlich hohe Qualität)
  •  scannt ausgezeichnet - (auch ins EMail oder auf FlashLaufwerk)
  •  spart Energie - (durch Standby)
  •  praktischer Touchscreen - (Diagonale: 8,89 Zentimeter)

Der HP LaserJet Pro 200 M276n druckt, scannt, kopiert und faxt mit ausgesprochen hoher Qualität. Druckaufträge empfängt er via Netzkabel und mobil sowie vom Flash-Laufwerk. Er scannt auf dieses Laufwerk, direkt ins E-Mail, auf Netzwerklaufwerke, auf die Festplatte und ins Web. Das Gerät ist bestens für kleine bis mittlere Büros geeignet. Es arbeitet stromsparend, Tonerkassetten sind so verarbeitet, dass wenig Müll anfällt. Über den HP Planet Partner sind sie gratis zu entsorgen.

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#5

HP Color LaserJet Pro CP1025nw

✓ 4.2/5 (154 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 74,87
82
  •  einer der kleinsten erhältlichen Farblaserdrucker
  •  Gütesiegel »Blauer Engel« (sehr niedriger Stromverbrauch)
  •  viele Schnittstellen integriert (WLAN, LAN, USB)
  •  gute Qualität im Farbdruck

Der HP Laserjet Pro CP1025nw Farblaserdrucker ist ein Platz- und Stromwunder. Wegen seines verhältnismäßig kleinen Papierfachs empfiehlt er sich nicht gerade fürs Großraumbüro. Er ist deshalb in erster Linie für den heimischen Schreibtisch oder andere Arbeitsplätze geeignet, an denen sich das Druckaufkommen in überschaubarem Rahmen hält. Der Farblaserdrucker verfügt über viele Schnittstellen, eine vernünftige Druckqualität und solide Verbrauchskosten.

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Farblaserdrucker Ratgeber

Farblaserdrucker sind heute in den unterschiedlichsten Ausführungen zu haben. In preislicher Hinsicht bieten sie zahlreiche Vorzüge, und auch mit Blick auf die Druckqualität haben die neuen Geräte eine Menge zu bieten. Und das zu einem sehr interessanten Preis. Ob als Multifunktionsdrucker, als WLAN-Drucker oder als Thermodruckgeräte: Sowohl für die Verwendung im privaten Bereich bzw. im Homeoffice, als auch auf gewerblicher Ebene gibt es heute fast nichts Besseres, wenn es darum geht, erstklassige Drucke zu generieren.

Attraktiv im Preis

Auf der einen Seite sind sie mittlerweile zu einem recht moderaten Preis zu haben, andererseits sind auch die Zubehörteile sowie Papier, Toner und Co. heute vergleichsweise günstig in der Anschaffung. Von besonderer Relevanz ist jedoch die qualitative Beschaffenheit der Druckergebnisse: die kann sich in der Tat sehen lassen.

Aufbau und Funktion moderner Farblaserdrucker

Die moderne Ausstattung der modernen Farbdrucker von heute hat es in sich. So gehören eine Laser- bzw. eine Duplexeinheit, eine Bildübertragungswalze, eine Trommel, eine Tonerkartusche, eine Fixiereinheit, eine parallele Schnittstelle sowie ein USB-Anschluss ebenso dazu, wie eine, ein Entlader, eine Tonerfixierung sowie der Drehspiegel zur Generierung des Laserstrahls.

Die Technik hat es in sich

So komplex die Technologien bzw. die einzelnen Bauteile auf den ersten Blick anmuten, so einfach ist doch die Funktionsweise eines Farblaserdruckers. So wird zunächst die metallene Bildtrommel durch den so genannten Koronadraht negativ geladen. Das heißt, dass nun eine sehr hohe Feldstärke gegeben ist, sodass eine negative Ladung aus dem besagten Leiter austritt. In der Konsequenz gelangen die so generierten Laserstrahlen mit Hilfe des Drehspiegels auf die Bildtrommel. An eben dieser Stelle wird sie wieder entladen. Wissenswert in dem Zusammenhang ist, dass gerade dieser so belichtete Bereich später mit dem Toner versehen wird, wobei außerdem eine elektrische Entladung die Folge ist.

Wer glaubt, dass die Bildtrommel unmittelbar mit der Farbe in Berührung kommt, irrt. Denn vielmehr bewegt sich diese nur in direkter Nähe des Toners und nimmt im Zuge dessen die winzigen, negativ aufgeladenen Farbteilchen auf. Sie bleiben an der zuvor jeweils belichteten Stelle haften, wobei die nicht belichteten, negativ geladenen Areale den Toner direkt wieder abstoßen. Zugleich wurde das verwendete Papier im Vorfeld positiv geladen, was dazu führt, dass die negativ geladenen Farbpartikel am Papier haften bleiben.

Direkt und effizient – ein weiteres Highlight

Im letzten Step gelangt das Druckerpapier durch die Fixiereinheit, um die Tonerpartikel zu fixieren, also haltbar zu machen. Dabei wird die Druckerfarbe durch einen hohen Temperatureinfluss verflüssigt und auf diese Weise noch fester mit dem Papier in Verbindung gebracht. Sodann ist es nur noch erforderlich, dass die Bildtrommel vollständig belichtet und im Zuge dessen entladen wird, damit im dann folgenden Schritt der nächste Druckverlauf in die Wege geleitet werden kann.

Wesentliche Schlüsseltechnologien und Features

Im Laufe der Zeit haben sich unterschiedliche und immer leistungsstärkere Farblaserdrucker am Markt etabliert. So sind heute unter anderem diese Features und Schlüsseltechnologien von entscheidender Bedeutung, tragen sie doch zu einer erheblichen Erleichterung des Alltags mit Blick auf die Erstellung wichtiger Dokumente im Job oder im Homeoffice be: Moderne Farblaserdrucker verfügen heute zumeist über eine LAN Buchse, sodass es ein Kinderspiel ist, sie direkt an das bereits vorhandene Büro-Netzwerk anzuschließen. Dass es außerdem möglich ist, so genannte Dublex-Drucke anzufertigen, versteht sich im modernen Zeitalter innovativer Drucktechnologien ohnehin von selbst. Oft sind gar Fax-Funktionen sowie AirPrint-Funktionen inkludiert.

Übrigens: Bei Letzterer handelt es sich um ein Modul, mit dem das Drucken von Texten, Bildern und Co. ganz einfach mittels iPhone, Mac, iPad etc. möglich ist. Es ist demgemäß nicht mehr erforderlich, einen zusätzlichen Treiber zu installieren.

Features, die sich sehen lassen können

Ein zusätzliches Highlight in dieser Hinsicht ist zum Beispiel auch die Scan-to-Mail-Funktion. Hiermit ist es binnen kürzester Zeit möglich, Scans als Anhang direkt per Email an einen beliebigen Empfänger zu versenden. Was bisher lediglich bei industriell konzeptionierten Druckern möglich war, ist heute auch für die modernen Farblaserdrucker kein Problem mehr. Weitere interessante Features sind unter anderem eine Reprint-Funktion. Damit kann der Nutzer unmittelbar nach einem bereits erfolgten Ausdruck erneut einfach per Knopfdruck einen weiteren Druck mit exakt denselben Einstellungen erhalten.

Eine wohldurchdachte Funktionalität

Überdies sprechen auch Funktionen wie der Tonerspar-Modus für sich, der ebenfalls ganz einfach per Knopfdruck eingestellt werden kann. Wer mag, entscheidet sich darüber hinaus für einen Farbdrucker mit inkludiertem Deckblattmodus oder gar mit einem Glanzmodus. Auf diese Weise erhält die Oberflächenbeschaffenheit des Drucks eine ganz besondere, leicht schimmernde Note. Zusätzliche Features wie der Auftragsspeicher oder der Handsout-Druck tragen ihr Übriges dazu bei, dass das Drucken von Dateien und Fotos unterschiedlichster Art mit einem Farblaserdrucker noch einfacher und vor allem noch effizienter wird.

Beachtenswertes beim Kauf

Grundsätzlich ist es schon vor dem Kauf eines neuen Farblaserdruckers wichtig, sich über das individuelle Druckvolumen im Klaren zu sein. Auf diese Weise ist es am ehesten möglich, die Funktionalität bzw. das Druckverhalten sowie insbesondere auch die Anschaffungskosten den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Im Übrigen sollte in dem Zusammenhang nicht nur ein möglichst geringer Kaufpreis im Fokus des Interesses stehen, sondern es ist genauso von Vorteil, auch die damit einhergehenden Kosten für Toner, Papier und Co. in Augenschein zu nehmen.

Erst planen – dann kaufen

Wer sich zu früh für ein Gerät entscheidet, der läuft – je nach Anbieter – durchaus Gefahr, dass die langfristigen Folgekosten für den Farblaserdrucker schon nach kurzer Zeit die ursprünglichen Investitionskosten übersteigen. Grundsätzlich bietet es sich diesbezüglich übrigens an, einen Farblaserdrucker mit inkludiertem Tonersparmodus zu kaufen. So lässt sich durchaus bares Geld sparen.

Verfügt der Farblaserdrucker über einen Sparmodus? Und ist es möglich, Papier in unterschiedlichen Größen und Qualitäten zu verwenden? Sofern der Kunde diesen Anspruch stellt, sollte natürlich auch eine entsprechende Vorauswahl erfolgen. Überhaupt ist es ratsam, sich rechtzeitig im Vorfeld zu überlegen, inwieweit gegebenenfalls gar ein Multifunktionsgerät gewünscht ist oder ob die herkömmliche Variante den individuellen Anforderungen gerecht wird. Nicht zuletzt macht es Sinn, sich bei Bedarf für einen Farblaserdrucker zu entscheiden, der über einen USB 2.0 Anschluss verfügt.

Innovativ und bedarfsgerecht

Ferner sind im gut sortierten Online-Fachhandel Geräte zu finden, die in der Lage sind, gängige Betriebssysteme erkennen, ohne dafür umständliche Voreinstellungen durchführen zu müssen. Dass insbesondere auch die preislichen Gegebenheiten – sowohl der Kaufpreis, als auch die zu erwartenden Folgekosten – bei der individuellen Entscheidungsfindung mit einfließen sollten, ist außerdem selbstverständlich.

Typische Merkmale eines qualitativ hochwertigen Farblaserdruckers

Wesentliche Kriterien eines qualitativ hochwertigen Farblaserdruckers sind in erster Linie die Effizienz, die Verarbeitung der einzelnen Bauteile sowie das Design. Mit Blick auf Funktionalität und Wirtschaftlichkeit steht unter anderem nicht zuletzt auch die Druckgeschwindigkeit im Fokus. So ist ein leistungsstarker Farblaserdrucker zum Beispiel in der Lage, innerhalb von 30 Sekunden bis zu 50 Farbseiten in Din A4 und bis zu 55 A4-Seiten in schwarz-weiß zu generieren.

Fakten, die für sich sprechen

Die übliche Papierkapazität moderner, wertiger Drucker liegt meist bei 700 Blatt. Das Zubehörportfolio sollte möglichst hochwertig und wohldurchdacht sein, und die Trommeleinheiten sowie die Kartuschen überzeugen ebenfalls durch eine hohe, kundenorientierte Kapazität. Bei modernen Druckgeräten für KMUs beträgt die Farbkartuschen-Kapazität etwa 5.000 Seiten, wobei rund 7.200 Schwarz-weiß-Ausdrucke insgesamt generiert werden können. Die Trommeleinheit zeichnet sich hingegen durch eine durchschnittliche Kapazität von bis zu 50.000 Seiten aus.

Anspruchsvolle Kunden sind überdies gut beraten, sich im Rahmen ihrer Entscheidungsfindung für einen Farblaserdrucker auch über den Kundensupport zu informieren. Auf diese Weise ist man bei möglichen technischen Problemen oder etwaigen Rückfragen von Anfang an gut aufgehoben.

Welche Typen gibt es?

Es werden drei unterschiedliche Typen unterschieden, wenn es um Farblaserdrucker geht. Diesbezüglich ist von folgenden Varianten die Rede:

  • der klassische Farblaserdrucker
  • der Monochrom-Laserdrucker
  • der Laser-Multifunktionsdrucker

Mit dem beliebten Farblaserdrucker können hochwertige Farb- und Schwarzweiß-Drucke erzeugt werden, wobei sich diese Variante durch ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet. Der Multifunktionsdrucker vereint – wie der Name schon verrät – gleich mehrere Funktionen in sich. So kann man mit einem solchen Gerät sowohl drucken, als auch scannen und kopieren. Zwei entscheidende Nachteile des Laser-Multifunktionsdruckers liegt dabei allerdings klar auf der Hand: Zum einen sind diese Geräte relativ umfangreich und nehmen daher weit mehr Raum ein, als ihre „Verwandten“, andererseits besteht das Risiko, dass im Falle eines Defektes und eines damit verbundenen längerfristigen Reparaturaufwandes weder gedruckt, noch gescannt, noch kopiert werden kann. Man muss folglich auf alternative Geräte zurückgreifen. Im Gegensatz zu einem modernen Farblaserdrucker ist übrigens der Monochrom-Laserdrucker lediglich in der Lage, Schwarz-Weiß-Ausdrucke zu generieren. Für Farbausdrucke greift man auf andere Druckervarianten zurück.

Beachtenswertes beim Einsatz eines Farblaserdruckers

Um beim Gebrauch eines Farblaserdruckers nicht zu viel Zeit, Geld und auch Nerven zu „investieren“, macht es Sinn, einige relevante Aspekte zu berücksichtigen. So empfiehlt es sich, vorab zu eruieren, welche Farbqualität die jeweiligen Druckergebnisse haben sollten bzw. welcher Verwendungszweck gerade individuell „angesagt“ ist. Aus Gründen der Kostenersparnis ist es zum Beispiel ratsam, bei Bedarf die Tonerspartaste zu betätigen oder sich für Dublex-Drucke zu entscheiden. Muss tatsächlich jeder Ausdruck in Farbe erfolgen? Wenn nicht, hilft ein Tastendruck auf die entsprechende Taste beim Kosten sparen.

Nicht zu dick und nicht zu dünn

Nicht zuletzt muss auch die Papierqualität „stimmen“. Kommt ein zu dickes Papier zum Einsatz, besteht die Gefahr, dass dieses – je nach Druckerqualität – nicht richtig durchgezogen wird. Korrekturausdrucke sind die – meist teure – Konsequenz. Nicht zuletzt ist es stets von Vorteil, vorab zu prüfen, inwieweit tatsächlich die entsprechenden Seiten auf Papier gedruckt werden müssen. Unter Umständen genügt es ja, gewisse Teilbereiche schon am Monitor in Augenschein zu nehmen. Denn auch auf diese Weise kann durchaus der eine oder andere Euro eingespart werden.

Unverzichtbar im privaten und beruflichen Alltag

Farblaserdrucker sind nach wie vor ungemein wichtige und sehr hilfreiche „Begleiter“ im privaten und beruflichen Alltag. Wer Einladungskarten, Grußkarten, Gutscheine und Co. in stilvoller Farbgebung ausdrucken möchte, kann auf ein solches Gerät ebenso wenig verzichten wie jemand, der im Big Business buchstäblich „Druck machen“ will. Natürlich sind die Ansprüche an einen hochwertigen Druck durchaus unterschiedlich. Aber entsprechend vielseitig ist mittlerweile auch die Angebotspalette, die der Markt zu bieten hat. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker bieten Farblaserdrucker den entscheidenden Vorteil, dass sie um einiges leiser, viel effizienter und noch dazu erheblich kostengünstiger in der Anschaffung sind.

Kostenbewusst kaufen

Außerdem sind sie mit Blick auf ihre individuelle Konzeptionierung ebenfalls beliebig auf die Erfordernisse und Ansprüche der Verbraucher zugeschnitten. Ist beispielsweise ein Gerät wünscht, dass nicht nur drucken, sondern auch scannen und kopieren kann, ist ein Multifunktionsgerät eine vielversprechende Anschaffung. Für echte Sparfüchse, die keine allzu hohen Ansprüche an ihre Druckqualität stellen, bieten sich Monochrome-Drucker geradezu an.

Hersteller

So hoch die Ansprüche der Verbraucher an einen Farblaserdrucker, so facettenreich ist mittlerweile auch die Angebotsvielfalt. Ebenso groß ist auch die Zahl der Anbieter, wobei sich diesbezüglich unter anderem diese renommierten Hersteller einen Platz in den „vorderen Rängen“ der First-Class-Anbieter gesichert haben. Unternehmen wie Hewlett-Packard bzw. HP oder Dell zeichnen sich seit vielen Jahren durch ihre außerordentlich gute Produktqualität aus. Des Weiteren erobern sie mit immer neuen Innovationen und Produkthighlights den Markt – insbesondere auch mit Blick auf Farblaserdrucker. Bemerkenswert beim Anbieter Dell ist, dass gerade auch die besonders anspruchsvollen Kunden die Option haben, sich einen „maßgeschneiderten“ bzw. bedarfsgerecht konzeptionierten Farblaserdrucker zusammenstellen zu lassen.

Natürlich sind auch renommierte Hersteller wie Brother oder Samsung erwähnenswert. Namen wie diese sind mittlerweile weltweit etabliert und nicht zuletzt sogar in der Telekommunikationsbranche ein wertvoller Begriff. Bekannte Anbieternamen wie Kyocera, Epson, Ricoh, Oki oder Xerox runden das hochwertige Anbieterportfolio auf niveauvolle Weise ab.

Vorteile

Die bemerkenswerte Druckgeschwindigkeit und die damit einhergehende Effizienz ist ein echter Vorteil, den ein Farblaserdrucker zu bieten hat. Dabei ist es meist – je nach Produkt – sogar möglich, eine gute Qualität zu erzielen, und zwar unabhängig von der jeweiligen Einstellung. Im Vergleich zu klassischen Tintenstrahldruckern haben Farblaserdrucker also klar die Nase vorn. Aber nicht nur in dieser Hinsicht sind sie überzeugend, sondern auch mit Blick auf die Kosten. Vergleicht man die Druckkosten einmal mit denen herkömmlicher Druckgeräte, so ergibt sich – je nach Anbieter – nicht selten eine Kostenersparnis von bis zu 35 Prozent. Interessant ist auch die hohe Farbkapazität: Auch in dieser Hinsicht punkten Farblaserdrucker gegenüber klassischen Tintenstrahlgeräten. Dafür jedoch schlagen die Kosten für Tonerpatronen mitunter mächtig zu Buche.

Nachteile

Der Kaufpreis für einen Farblaserdrucker ist im Gegensatz zu einem anderen Druckgerät nicht selten um einiges höher. Während klassische Tintendrucker oft schon für weniger als 100 Euro zu haben sind, langen die Hersteller von Farblaserdruckern hingegen nicht selten richtig zu. Auch bei Fotodrucken muss der qualitätsbewusste Verbraucher mitunter den einen oder anderen Abstrich machen. Denn anders als bei Farbdrucken können Fotodrucke unter Umständen minderwertiger ausfallen, als bei Tintenstrahldruckern.

Erwähnenswert ist zudem auch der höhere Energieverbrauch. Auch hier liegen klassische Geräte klar vorne. Und auch mit Blick auf die Lautstärke bei der Inbetriebnahme ist zu berücksichtigen, dass der Lärmpegel um einiges höher ist, als beim klassischen Drucker. Überdies ist auch die ökologische Belastung höher. Diesbezüglich macht es in jedem Fall Sinn, eine Beratung in Bezug auf die Feinstaubbelastung in Anspruch zu nehmen.

Die geschichtliche Entwicklung

Etwa gegen Ende der 1980er Jahre erblickte der erste Desktop Laserdrucker „das Licht der Welt“. Allerdings waren seinerzeit nur Schwarzweiß-Drucke möglich. Erst weitere zehn Jahre später gelang es, den ersten Farbdruck mit einem Laserdrucker zu generieren. Das Unternehmen Hewlett Packard rühmt sich damit, diesen Meilenstein „bewerkstelligt“ zu haben. Seit dieser Zeit haben immer neue Laserdrucker den Markt erobert. Und auch die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Farblaserdrucker hat sich im Laufe der Jahre nahezu sukzessive verbessert.

Damals und heute

Mittlerweile sind sogar Multifunktionsgeräte zu haben, die nicht mehr „nur“ drucken können, sondern mit denen auch Scan- und Kopierarbeiten durchgeführt werden können. Insofern bleibt abzuwarten, welche Richtung die Entwicklung mit Blick auf Farblaserdrucker in naher Zukunft noch nehmen wird. In jedem Fall wird das Generieren von Farbdrucken bis dahin stets noch ein bisschen einfacher, komfortabler und effizienter.

Häufig gestellte Fragen / FAQ

Was tun, um beim Drucken farbiger Seiten Geld zu sparen?

In diesem Fall bietet es sich an, die Tonerspartaste zu betätigen. So wird die Farbmenge reduziert, was sich auf der anderen Seite jedoch durchaus auch nachteilig auf die Druckqualität auswirken könnte.

Welches Papier ist bei Farbausdrucken zu verwenden?

Üblicherweise bietet sich klassisches 80g-Papier an. Wer sich hingegen – zum Beispiel für das Ausdrucken von Bewerbungen oder Zeugnissen – für 100g-Papier entscheidet, muss unter Umständen eine schlechtere Druckqualität in Kauf nehmen. Denn dickeres Papier ist im Allgemeinen saugfähiger, sodass mehr Toner benötigt wird – und die Kosten steigen.

Was ist ein Multipass-Farbdrucker?

Um eine noch bessere Farbdruckqualität zu generieren, bieten sich diese Modelle oftmals an. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass pro Druckvorgang mehrere Tonerdurchläufe erforderlich sind. Dies hat zur Folge, dass weit mehr Farbe benötigt wird, dass es länger dauert, bis das Papier ausgedruckt wird, und dass der Lautstärkepegel im Vergleich zum Single-Pass-Drucker steigt.

Tipps und Tricks

Um beim Einsatz von Farblaserdruckern Geld zu sparen, kann der kostenbewusste Verbraucher durchaus auch beim Kauf von Tonerkartuschen auf Billigprodukte zurückgreifen. Zu beachten ist dabei allerdings, dass nicht jeder Farbdrucker – insbesondere die besonders teuren Geräte – kompatibel ist mit besagten günstigen Produkten. Oft sind spezielle Vorrichtungen im Inneren eingebracht, die es nahezu unmöglich machen, Tonerkartuschen von Fremdanbietern zu nutzen. Wer jedoch über das nötige technische Know-how verfügt, der hat mit ein paar Handgriffen sehr wohl die Möglichkeit, auf preiswerte Kartuschen zurückzugreifen.

Wissenswertes für echte Sparfüchse und alle, die es werden wollen

Es bietet sich im Übrigen an, von Zeit zu Zeit einen Anbietervergleich im Internet durchzuführen. Wer seine Produkte wie zum Beispiel Kartuschen, Papier etc. dauerhaft von ein und demselben Anbieter kauft, wird kaum von nennenswerten Sonderrabatten profitieren. Vielmehr „tummeln“ sich am Markt immer mehr Herstellerfirmen, die sich mit Blick auf Preis und Qualität oftmals sogar übertrumpfen. Sehr zur Freude kostenbewusster Kunden.