Der TFA 98.1037 Funkwecker ist eine Seltenheit auf dem Markt. Als eine der wenigsten Uhren hat sie noch eine analoge Anzeige. Es gibt dabei neben dem Alarm natürlich auch eine Snooze-Funktion sowie eine Beleuchtung. Eine Batterie liegt bei.

pro:
  •  optisch ansprechend
  •  Uhrzeit wird automatisch empfangen
  •  inklusive Batterien
  •  sehr leise, kein sekündliches Klicken
contra:
  •  schwache Beleuchtung
  •  keine manuelle Zeiteinstellung möglich
ÜBERBLICK DER REZENSIONEN
Ausstattung
82 %
Handhabung
86 %
Preis/Leistung
86 %

Klick, klick, klick – das sekündliche Klicken einer analogen Uhr kennen wohl alle. Da das fast genauso viele beim Schlafen und häufig auch beim Wachsein stört setzen die meisten heutzutage auf Funkwecker mit digitaler Anzeige.

Beim Funkwecker 98.1037 von TFA hat man diese Einschränkung nicht, und so kann man dieses klassische Design auch im Schlafzimmer haben. Es gibt keinen Sekundenanzeiger, und dementsprechend auch kein Klicken in jeder Sekunde. Nur jede halbe Minute gibt es ein extrem leises, kaum wahrnehmbares Klick.

Gutes Design

Obwohl der Funkwecker aus Plastik hergestellt ist wirkt er nicht billig, sondern optisch ansprechend. Er wirkt auch weit schwerer als er ist. Die Uhr ist rund, auf der unteren Seite aber abgeflacht, damit ein sicherer Stand ermöglicht wird. Kippeln tut bei diesem Wecker nichts. Eine ausreichend starke Batterie liegt bei.

Es gibt drei Taster: Vorne ist der Ein- und Ausschalter für den Alarm, oben die berühmt-berüchtigte „Snooze“-Taste und hinten ein Rad, um den Alarm einzustellen. Das Rad dreht man einfach so lange in Pfeilrichtung, bis die gewünschte Weckzeit erreicht ist. Wichtig ist dabei, dass man natürlich vorne auch den Einschaltknopf aktiviert hat.

Alarm wird automatisch wiederholt

Wer den Alarm nicht ausschaltet bekommt keine Ruhe: Der Wecker klingelt in schöner Regelmäßigkeit erneut. So werden auch die klingelresistentesten Menschen auf jeden Fall wach. Wer nachts die Uhrzeit kontrollieren will kann die Beleuchtung über die Snooze-Taste aktivieren. Diese reicht zwar aus, ist aber relativ schwach.

Die aktuelle Uhrzeit muss man übrigens nicht einstellen. Diese wird automatisch ermittelt. Dazu legt man auf der Rückseite die Batterie in das entsprechende Fach ein, und der Funkwecker sucht zwei Minuten lang das Signal. Dabei wird aber nur das DCF 77 Signal genutzt, das der Zeitzone in Deutschland entspricht. Nimmt man den Wecker in einer anderen Zeitzone ein wird es kein Signal finden. Die Uhrzeit lässt sich dabei auch nicht manuell einstellen, wodurch der Wecker woanders schlicht nicht funktioniert. Jetzt Kundenmeinungen zum TFA 98.1037 Funkwecker ansehen.