Der PestBye Wasserstrahl-Tiervertreiber versprüht in einem Radius von bis zu 10 m in einem 120°-Bogen einen Wasserstrahl, der die Tiere verscheuchen soll. Die Reichweite und Intensität lässt sich frei einstellen. Das Wasser kommt über einen handelsüblichen Wasserschlau.
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| ÜBERBLICK DER REZENSIONEN | |
Ausstattung 89 % | |
Handhabung 86 % | |
Preis/Leistung 88 % | |
| Fazit Das Gerät funktioniert mit einem kleinen Trick einwandfrei. Es werden effektiv alle Tiere vertrieben, ohne auf chemische Mittel oder brutale Methoden zurückgreifen zu müssen. Durch die Technik lässt es sich aber eben nicht vermeiden, dass auch Menschen Opfer des Wasserstrahls werden können. Die Installation ist einfach. | ZUM ANGEBOT » | 87.7% GESAMTPUNKTZAHL |
Es gibt einige Tiervertreiber auf dem Markt, und viele setzen auf die Chemiekeule. Der PestBye Wasserstrahl-Tiervertreiber ist eine angenehme Ausnahme, denn er setzt auf einen grundsätzlich eher ungefährlichen Stoff: Wasser.
Die Funktion ist dabei ganz einfach: Ein Bewegungsmelder erkennt eine Bewegung im „Zielgebiet“, daraufhin geht der Wasserstrahl-Tiervertreiber ähnlich wie ein Gartensprenger los. Das Tier wird mit einem unangenehmen, aber ungefährlichen Wasserstrahl getroffen und ergreift die Flucht.
Einfache Installation
Die grundsätzliche Installation ist kinderleicht: Zunächst legt man vier passende AAA-Batterien ein. Man soll bei ca. 10 Aktivierungen pro Tag nur etwa alle 3 bis 4 Monate diese wechseln müssen.
Dann versenkt man das Gerät im Boden und schraubt den Gartenschlauch auf das Gewinde. Anschließend kann man am Gerät die Reichweite und Intensität einstellen. Besonders sicher steht der Tiervertreiber allerdings nicht, und insbesondere bei Wind droht das ganze zu kippen. Am besten man versenkt einen tiefer eingehenden Pfosten daneben und verbindet diesen über Kabelbinder oder einem Seil miteinander.
Vertreibt alle Tiere sicher
Im Praxistest zeigt sich, dass Tiere mit dem Gerät absolut sicher abgewehrt werden. Katzen suchen sich ein anderes Klo, und auch Fischreiher werden sich nicht mehr am Gartenteich bedienen.
Wichtig ist die richtige Einstellung des Gerätes. Gegen eine harmlose Dusche mit ein paar Wassertropfen hat kaum ein Tier wirklich etwas, so dass man es so einstellen muss dass das Tier auch möglichst direkt getroffen wird. Intelligente Tiere wie Krähen merken sich aber, wo sie eine Dusche bekommen haben und wählen dann eine andere Angriffstaktik – deshalb ist es wichtig, die Situation zu beobachten und gegebenenfalls den Standort zu wechseln.
Weite Abdeckung ist möglich
Durch die verschiedenen Einstellungen sind verschiedene Reichweiten bis zu 10 Meter möglich. Der Hersteller verspricht eine Abdeckung von mindestens 100 qm. Ein gewisser Druck muss dabei auf dem Gartenschlau aber vorhanden sein.
Der Bewegungsmelder kann dabei natürlich nicht erkennen, ob ihm ein Tier oder ein Mensch unterkommt. Neben dem eigenen Haustier kann man also auch selber eine unfreiwillige Dusche bekommen. Wenn man etwas im betroffenen Bereich machen möchte kann man den Tiervertreiber mit einem Ein- und Ausschalter steuern. Jetzt Kundenmeinungen zum Wasserstrahl-Tiervertreiber ansehen.