Laubsauger Ratgeber
Übersicht
Laubsauger werden seit Jahren bei Gartenbesitzern, Hausmeistern und allen, die für die Sauberhaltung von Wiesen und Wegen zuständig sind, immer beliebter. Das ist kein Wunder, schließlich können sie, gerade bei großen Flächen, die Arbeit wesentlich erleichtern. Allerdings sind sie bei Anwohnern und Umweltschützern nicht unumstritten. Die mit Benzin angetriebenen Modelle können eine erhebliche Lärmbelästigung darstellen. Geräte, die das Laub direkt in einen Sack einsammeln und dabei häckseln, saugen nicht nur Blätter und kleine Zweige auf, sondern auch Kleintiere wie Spinnen und Käfer. Deshalb sollte man vor dem Kauf eines Laubsaugers gut abwägen, welches Modell unter den individuell gegebenen Umständen das Beste ist. Die Blätter liegen zu lassen ist, zumindest auf Wegen, keine Alternative, da sie gerade bei Nässe eine erhebliche Rutschgefahr darstellen. Im Folgenden werden wir Ihnen daher die verschiedenen Bauformen und Antriebsarten der Laubsauger mit ihren Vor- und Nachteilen vorstellen.
Die verschiedenen Arten der Laubsauger
Laubsauger unterscheidet man einerseits nach der Art ihres Antriebs. Zur Auswahl stehen hier mit Benzin betriebene Geräte, elektrische netzabhängige und Akkugeräte.
Vorteile der Benzin-Geräte:
– Überall, unabhängig von der Stromversorgung einsetzbar
– Benzin ist schnell nachgefüllt, daher fast unbegrenzte Einsatzdauer
– Meist größere Saugkraft
Nachteile der Benzin-Geräte
– Große Lärmentwicklung – dürfen nur mit Gehörschutz betrieben werden
– Produzieren Abgase
– Durch den Benzintank sind diese Modelle schwerer
Vorteile der netzabhängigen elektrischen Geräte
– Sehr leise
– Produzieren keine Abgase
– Können große Saugkraft entwickeln
– Kein Nachfüllen erforderlich
– Treibstoff preiswert
Nachteile der netzabhängigen elektrischen Geräte
– Können nur in der Nähe einer elektrischen Stromversorgung betrieben werden
– Entsprechend lange Kabel müssen ab- und wieder aufgerollt werden
Vorteile der Akkugeräte
– Können überall unabhängig von der elektrischen Stromversorgung betrieben werden
– Sehr leise
– Produzieren keine Abgase
– Treibstoff preiswert
Nachteile der Akkugeräte
– Beschränkte Betriebsdauer
– Aufladung braucht relativ lange
– Meist geringere Saugkraft
Blätter aufsammeln oder liegenlassen?
Laubsauger werden weiterhin danach unterschieden, ob sie das Laub wie ein Staubsauger aufsaugen und in einem Auffangsack sammeln oder ob sie es zu einem Haufen zusammenblasen. Letztere Modelle werden auch Laubbläser genannt. Komfortablere Modelle können oft zwischen diesen beiden Betriebsarten umgeschaltet werden. Geräte, die das Laub in einem Auffangsack sammeln, haben oft eine Häckseleinrichtung vorgeschaltet. Dadurch werden aufgesaugte Blätter und kleine Zweige zerkleinert und damit das Volumen verringert. So passt wesentlich mehr in den Auffangsack und dieser muss nicht so oft entleert werden. Das macht sich gerade bei großen Flächen positiv bemerkbar.
Vorteil der Laubsauger mit Auffangsack:
– Das Zusammenkehren und Aufsammeln der Blätter geschieht in einem Arbeitsgang
– Es entsteht kein Staub durch aufgewirbelte Blätter, Erde, usw.
Nachteile der Laubsauger mit Auffangsack
– Nur begrenzte Arbeitszeit ohne Ausleeren des Sackes möglich
– Die Geräte sind schwerer, da das aufgesammelte Laub zum Gewicht beiträgt. Das ist besonders bei tragbaren Geräten nachteilig.
– Kleinlebewesen, wie Spinnen und Käfer, werden mit eingesaugt
Vorteile der Modelle ohne Laubsammelsack:
– Die Geräte sind kleiner und leichter
– Sie stellen keine Gefahr für Kleinlebewesen dar
Nachteile der Modelle ohne Laubsammelsack
– Zur Entfernung des Laubs sind zwei Arbeitsschritte erforderlich: Zusammenblasen und Aufsammeln
– Während des Zusammenblasens werden nicht nur Blätter und kleine Zweige vom Luftstrom erfasst, sondern auch Sand, Erde, usw. Dadurch entsteht eine Staubbelastung für den Ausführenden und seine unmittelbare Umgebung.
Tragen oder fahren?
Laubsauger unterscheiden sich auch dadurch, dass manche als Handgerät in der Hand gehalten, andere wie ein Rucksack auf dem Rücken getragen, einige Modelle wie ein Staubsauger geschoben werden und andere eine eigene Fahreinheit haben.
Vorteile der tragbaren Geräte:
– Tragbare Geräte, sowohl die Handgeräte als auch die auf dem Rücken zu tragenden Modelle, sind besonders bei unbefestigtem und/oder unebenem Boden von Vorteil.
– Mit ihnen kommt man problemlos in alle Ecken und Zwischenräume
Nachteile der tragbaren Geräte
– Sie haben in der Regel keine so große Saugleistung
– Bei Modellen mit Laubauffangsack kann das Gewicht zum Problem werden
Vorteile der fahrbaren Geräte
– Sie haben eine größere Leistung
– Ihre Nutzung ist körperlich weniger anstrengend
– Sie können mit einem größeren Auffangbehälter ausgerüstet werden, was die ununterbrochene Arbeitszeit erhöht
Nachteile der fahrbaren Geräte
– Sie sind schwerer, was bei bergigem Gelände ins Gewicht fallen kann
– Sie sind teurer
– Mit ihnen ist man nicht so flexibel und kommt nicht in allen Ecken hinein
Wie funktioniert ein Laubsauger?
Der Laubsauger besteht aus einem Motor, der einen Unterdruck erzeugt, einem Saugrohr und eventuell einem Laubauffangsack. Der Motor befindet sich in einem geschlossenen Gehäuse, der Auffangsack in Regel außerhalb dieses Gehäuses. Handelt es sich um ein Handgerät, sitzen die Bedienelemente im Tragegriff. Auch ein eventueller Auffangbeutel ist hier angebracht. Schwerere Geräte sind meist mit einem Tragegurt ausgestattet. Die mit Benzin betriebenen Modelle verfügen über einen Zwei- oder Viertaktmotor. Moderne Akku-Laubsauger besitzen einen Li-Ionen-Akku. Damit sind je nach Saugleistung Arbeitszeiten von 20 bis 40 Minuten möglich. Anschließend muss der Akku ausgetauscht oder aufgeladen werden. Die Aufladung eines Akkus dauert im Normalbetrieb ca. 3 Stunden. Viele Akkus sind aber mit einer Schnellladefunktion ausgestattet. Damit können sie in relativ kurzer Zeit auf 80 % der Nennladung aufgeladen werden. Bei komfortableren Laubsaugern kann die Saugleistung in mehreren Stufen eingestellt werden. Dies ist besonders bei Akku-Geräten von Vorteil, weil weniger Saugleistung auch weniger Energieverbrauch bedeutet. Andererseits können nasse Blätter sehr schwer sein, dann ist eine größere Saugleistung erforderlich. Praktisch ist auch die Möglichkeit von dem Saugbetrieb in den Blasebetrieb umschalten zu können. Hierbei wird der Motor so umgeschaltet, dass er statt eines Unterdrucks einen Luftstrom erzeugt. Für diese Betriebsart muss das Rohr des Gerätes ausgetauscht werden. Das Rohr für den Blasebetrieb läuft schmal aus, wie die Düse eines Staubsaugers.
Welcher Laubsaugers ist für mich der Richtige?
Welcher Laubsauger für Sie persönlich der Beste ist, hängt von mehreren Faktoren ab.
– Wie groß ist die zu reinigende Fläche?
– Ist eine größere Lärmbelästigung tolerierbar?
– Steht ein Stromanschluss zur Verfügung?
– Welches Gewicht können Sie über einen längeren Zeitraum tragen?
– Wie viel Zeit können Sie für die Reinigung investieren?
– Was darf der Laubsauger kosten?
Die Größe der zu reinigenden Fläche
Wenn sie nur ihren Vorgarten und einen kurzen Zugang zum Haus reinigen wollen, ist es sicher unsinnig, sich ein leistungsstarkes Gerät anzuschaffen. Diese Modelle sind nicht nur wesentlich teurer, Sie belasten sich bei der Arbeit mit einem größeren Gewicht. Andererseits kann es schnell frustrierend werden, wenn Sie mit einem schwachen Gerät eine große Fläche reinigen müssen. Für die meisten privaten Nutzer reichen tragbare Geräte vollkommen aus. Fahrbare Modelle sind mehr für den professionellen Einsatz gedacht. Es sei denn, Sie haben eine wirklich sehr große Fläche zu reinigen oder sind in ihrer körperlichen Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Leistungsfähigere tragbare Geräte haben ein ziemliches Gewicht, besonders wenn sie noch mit einem Auffangbehälter ausgestattet sind.
Ist eine größere Lärmbelästigung tolerierbar?
Mit Benzin betriebene Geräte entwickeln einen beachtlichen Lärmpegel. Wenn die zu reinigende Fläche außerhalb bebauten Gebietes liegt, ist das kein Problem. Liegt sie aber z. B. direkt neben einer Schule und soll das Gerät während der Unterrichtszeiten genutzt werden, ist der Ärger vorprogrammiert. Auch die Häufigkeit und Länge der Nutzung spielt hier eine Rolle. Ab und zu mal 10 Minuten Krach ist sicher zumutbar, fast tägliche stundenlange Nutzung nicht. Bei der Nutzung dieser Geräte müssen Sie einen Gehörschutz tragen. Manche Leute finden das ausgesprochen unangenehm.
Steht ein Stromanschluss zur Verfügung?
Wenn es in der Nähe der zu reinigenden Fläche keinen Stromanschluss gibt, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als auf ein Akku- oder Benzin-Gerät auszuweichen. Haben Sie allerdings einen Stromanschluss, ist ein netzabhängiges Gerät durchaus einer Überlegung wert. Es ist leichter, da weder ein Akku noch ein Benzintank mitgetragen werden müssen. Sie müssen die Arbeit nicht zum Nachfüllen von Benzin oder den Austausch des Akkus unterbrechen. Außerdem ist es wesentlich leiser als ein Benzin-Modell. Das erspart Ärger mit den Nachbarn. Ungünstig ist ein netzabhängiges Gerät allerdings, wenn die zu bearbeitende Fläche zu groß ist.
Welches Gewicht können sie über einen längeren Zeitraum tragen?
Hier sollten Sie selbstkritisch abwägen. Je leistungsfähiger ein Gerät ist, desto schwerer ist es in der Regel auch. Die Blätter direkt in einem Behälter auffangen zu lassen, klingt verführerisch. Aber Sie sollten nicht vergessen, dass Sie diese Blätter dann auch während des weiteren Arbeitens tragen müssen. Hinzu kommt: Ist der Auffangbehälter sehr klein, spielt das Gewicht zwar keine große Rolle, Sie müssen den Behälter aber dauernd ausleeren. Das ist lästig und verzögert die Arbeit erheblich. Je nach Größe der Fläche und eigener körperlicher Leistungsfähigkeit kann also sinnvoll sein, entweder die Blätter nur zu einem Haufen zusammenzublasen oder auf ein fahrbares Modell zurückzugreifen.
Wie viel Zeit können Sie für die Reinigung investieren?
Leistungsschwächere Geräte sind nicht nur billiger, sondern in der Regel auch leichter. Allerdings dauert die Reinigung mit ihnen auch länger. Ein Akku-Gerät ist umweltfreundlich und mobil. Aber wenn Sie nicht in mehrere Akkus investieren wollen, müssen Sie die Arbeit immer wieder für die Aufladung des Akkus unterbrechen. Wenn Sie große Flächen reinigen müssen, kann es auch sinnvoll sein, auf den Bläserbetrieb zurückzugreifen und die Blätter nur zu einem Haufen zusammenzublasen. Dies geht wesentlich schneller als das Einsaugen und ist körperlich nicht so anstrengend, da keine zusätzliche Last entsteht. Außerdem muss in diesem Fall kein Auffangbehälter entleert werden. Das ist auch der Grund, warum professionelle Betriebe, die beispielsweise Parkanlagen pflegen, diesen Modus nutzen. Zwar müssen die Blatthaufen anschließend noch entfernt werden, dies geht aber in einem Arbeitsgang schneller als das häufige Leeren des Auffangbehälters.
Was darf der Laubsauger kosten?
Laubsauger werden in einer großen Preisspanne angeboten. Die billigsten Handgeräte bekommen Sie schon für ca. 30,00 €. Reine Laubbläser sind billiger als Laubsauger oder Geräte, deren Betriebsart umschaltbar ist. Hier beginnen die Preise für Handgerätebei ca. 100,00 €. Die Preise für fahrbare Modelle beginnen bei ca. 600,00 €.
Was ist bei dem Kauf eines Laubsaugers zu beachten?
– Das Gerät sollte eine ausreichend große Leistung haben, damit man zügig arbeiten kann. Zu empfehlen sind mindestens 2.000 W.
– Ein Gerät mit Auffangsack sollte über einen zusätzlichen Tragegurt verfügen.
– Größere Geräte, die auf dem Rücken getragen werden, sollten eine Anti-Vibrations-Einrichtung haben.
– Für Rückengeräte sind auch gepolsterte Tragegurte zu empfehlen.
– Das Gehäuse sollte genügend große Lüftungsschlitze haben, damit die vom Motor entwickelte Wärme entweichen kann.
– Der Durchmesser des Saugschlauches muss groß genug sein, damit er nicht ständig verstopft.
– Bei Akku-Geräten ist auf eine ausreichende Akkuleistung zu achten, damit die Arbeit nicht zu oft unterbrochen werden muss. Ein guter Wert wäre 1,5 Ah.
– Auch die Ladezeit des Akkus sollte beachtet werden. Verfügt er über eine Schnellladefunktion?
– Man sollte das Gewicht vergleichen. 1 kg zusätzliches Gewicht kann bei längerem Arbeiten schnell ermüdend wirken.
– Das Gerät sollte ergonomisch geformte Griffe haben, damit es immer gut in der Hand liegt. Das erhöht auch die Sicherheit während des Arbeitens.
– Die Lautstärke sollte so gering wie möglich sein. Ein elektrisch betriebener Laubsauger sollte in etwas die Lautstärke eines Föhns haben. Mit Benzin betriebene Modelle sind wesentlich lauter. Ihr Geräuschpegel liegt bei ca. 95 dB.
– Welches Zubehör wird angeboten? Ist es im Preis inbegriffen?
– Bietet der Hersteller Ersatzteile und einen Reparaturservice für seine Geräte an?
Wer stellt Laubsauger her?
Bekannte Hersteller, deren Geräte auch bei Produkttests gut abschneiden, sind Gardena, Atika, Bosch, Makita und Black&Decker.
Gardena
Gardena ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Ulm, das 1961 gegründet wurde. Die Firma hat sich auf Gartengeräte und deren Zubehör spezialisiert. Sie bietet einen reinen Laubbläser und einen Laubsauger, der auch als Bläser genutzt werden kann, an. Das Kombigerät, der ErgoJet 3000, ist ein netzabhängiges elektrisches Gerät. Seine Leistung beträgt 3.000 W, er hat einen 45-l-Auffangkorb und wiegt (ohne Laub) 4,8 kg. Er kostet 99,99 €.
Atika
Das 1949 gegründete Unternehmen hat sich auf Bau- und Gartenprodukte spezialisiert.
Sie haben vier Laubsauger im Angebot. Der LSH 2500, LSH 2600 und LSH 3000 sind elektrische Handgeräte, der KLS 1600i st ein fahrbares Elektro-Modell.
Bosch
Das weltweit operierende Unternehmen Bosch wurde 1886 gegründet. Gartengeräte sind nur eine Sparte der Unternehmenstätigkeit. Diese Firma hat vier Laubbläser und einen Laubsauger im Angebot. Dieses Gerät ist ein tragbarer elektrischer Laubsauger, der auch als Laubbläser genutzt werden kann. Als Laubsauger hat er einen Häcksler vorgeschaltet, der die anfallende Laubmenge im Verhältnis 10:1 reduziert. Er ist mit einem 45-l-Fangsack ausgestattet. Das Gerät wiegt dann 4,4 kg mit leerem Sack. Als Laubbläser genutzt wiegt er 3,2 kg.
Black & Decker
Dieses Unternehmen ist auf Elektrogeräte, Garten- und Haushaltsgeräte spezialisiert. Sie haben zwei tragbare Akku-Laubbläser und mehrere tragbare elektrische Laubsauger, die auch als Laubbläser genutzt werden können, im Angebot. Außerdem einen Akku-Laubsauger. Die Laubsauger sind mit einer Häckseleinrichtung und einem Fangsack ausgestattet.
Makita
Makita ist ein 19015 in Japan gegründetes, heute weltweit operierendes Unternehmen. Die Firma ist auf Werkzeuge und Maschinen für Handwerker spezialisiert. Hier finden Sie einen tragbaren Elektro-Laubsauger, der auch zu einem Laubbläser umgebaut werden kann. Er ist mit einem 35-l-Fangsack und einer Häckseleinrichtung ausgestattet, die das Laub im Verhältnis 8:1 reduziert. Mit leerem Sack wiegt das Gerät 3,2 kg. Darüber hinaus sind drei Akku-Laubbläser, ein Benzin-Laubbläser und ein Benzin-Laubläser/Laubsauger Kombigerät im Angebot. Das Kombi-Gerät ist ein Handgerät und wiegt 4,4 kg. Der Laubbläser wird auf dem Rücken getragen und wiegt 10 kg.
Die Produkte dieser Hersteller können Sie in Fachgeschäften, Baumärkten oder im Internet erwerben. Natürlich gibt es noch wesentlich mehr Hersteller, die Laubsauger anbieten. Die oben genannten stellen nur eine kleine Auswahl von Markenherstellern dar.
Fazit
Laubsauger können, besonders im Herbst, das Leben eines Haus- oder Gartenbesitzers sehr erleichtern. Bei der großen Auswahl an unterschiedlichen Modellen in allen Preisklassen sollten Sie problemlos den für Sie optimalen Laubbläser finden können. Lassen Sie sich von den oben dargestellten Überlegungen leiten. Fachzeitschriften und Fachseiten im Internet veröffentlichen immer wieder Produkttests. Auch dort können sie wertvolle Informationen für Ihre Kaufentscheidung finden.
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