klarTest.de Haushalt Kontaktgrill

5 Besten Kontaktgrills (2023)

Quicklinks: Ratgeber - Testsieger - Topseller
Im Vergleich 5 verschiedene Kontaktgrills → Testsieger ist der Tefal GC3060 Kontaktgrill
#1

Tefal GC3060 Kontaktgrill

✓ 4.5/5 (1297 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 62,38
95
  •  starke 2.000 Watt Leistung
  •  3 Grillstufen, regelbar über integrierten Thermostat
  •  antihaftbeschichtete, spülmaschinengeeignete Grillflächen
  •  wärmeisolierendes Gehäuse aus hochwertigem Edelstahl

Der Tefal GC 3060 beeindruckt durch seine großartigen Funktionen. Ob als einfacher Kontaktgrill, Barbecue-Grill oder aber als Ofen – der GC 3060 passt er sich hervorragend an Ihre Bedürfnisse an. Mit diesem kompakten Gerät bereiten Sie Ihre Grillspeisen fettarm und zügig zu. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist als äußerst empfehlenswert einzustufen.

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#2

Steba FG 70 Cool-Touch Grill

✓ 3.9/5 (128 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 59,99
92
  •  wetterunabhängiges Grillvergnügen
  •  fettreduziertes Grillen
  •  verschiedene Grillverfahren
  •  Brennmaterialunabhängigkeit

Der Steba FG 70 Cool-Touch Grill ist leistungsstark, schnell einsatzbereit und nach Benutzung einfach zu reinigen. Beide Grillplatten und die Fettauffangschale sind geschirrspülmaschinengeeignet. Der Rest bekommt seine leichte Pflege durch ein feuchtes Tuch mit etwas Spülmittel. Platz ist ausreichend für 2 - 5 Personen bei gutem Hunger.

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#3

Tefal GC 3050 Kontaktgrill Ultra Compact 600

✓ 4.5/5 (1297 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 83,20
87
  •  absolut fettarme Garmethode
  •  Erhaltung wichtiger Nährstoffe und Vitamine
  •  schnelle und effektive Garzeiten
  •  sauber und geruchsarm

Der Tefal GC 3050 Kontaktgrill Ultra Kompakt 600 sorgt für beste Grillergebnisse bei allen aufgelegten Lebensmitteln. Er ist sowohl für innen als auch aussen geeignet und ersetzt mit deutlich besseren Ergebnissen eine auf den Herd zu stellende teure Steakpfanne. Sein Anschaffungspreis läßt noch viel Spielraum für Fleisch und Fisch in guter Qualität.

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#4

Maxx Turbo Grill Keramik Plus

✓ 3.8/5 (137 Bewertungen) / Preis: ca. 0
87
  •  absolut wetterunabhängig
  •  esszimmertauglich
  •  fettarm und kaloriensparend
  •  einfach und leicht zu reinigen

Für die ganzjährige fettarme und vitaminschonende Zubereitung von Fleisch, Fisch oder Gemüse gibt es zum Maxx Turbo Grill Keramik Plus kaum eine Alternative. Er ist zudem platzsparend wegzuräumen und spielend leicht zu reinigen.

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#5

Grundig CG 5040 Premium-Kontaktgrill

✓ 3.5/5 (146 Bewertungen) / Preis: ca. 0
84
  •  zwei extragroße - , aufklappbare Grillflächen
  •  starke Leistung von 2.000 Watt
  •   - höhenverstellbare
  •  stilvolles - Design

Der Kontaktgrill CG 5040 aus dem Hause Grundig überzeugt durch sein erstklassiges Grillergebnis. Egal ob saftige Steaks, krosser Toast oder gebratenes Gemüse – dieser Kompaktgrill bewältigt sämtliche Grillgut. Auf den großzügigen Grillplatten finden Sie ausreichend Platz für Ihre Lebensmittel. Die Antihaftbeschichtung der Platten verhindern, dass etwas anbäckt. Aufgrund dieser hervorragenden Eigenschaften und dem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis kann eine klare Kaufempfehlung ausgesprochen werden.

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Kontaktgrills Ratgeber

Mit einem Kontaktgrill ist immer Grillsaison. Denn dank dem Stromanschluss bedarf es nur einer funktionierenden Steckdose, um Fleisch, Gemüse und andere Lebensmittel zwischen den Heizplatten zu köstlichen Kreationen zu garen. Ein Kontaktgrill ist damit flexibel einsetzbar, egal ob drinnen oder draußen, und er ist zugleich eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Holzkohlegrills.

Die verschiedenen Modelle

Je nach Einsatzgebiet und Preisklasse können sich die einzelnen Modelle voneinander unterscheiden. Die Bauweise ist meist Hersteller abhängig, doch die generelle Funktionsweise ist bleicht immer die selbe.

Funktionsweise und Gerätetypen

Im engeren Sinn sind Kontaktgrills keine echten Grills, da sie die Lebensmittel nicht über offener Flamme garen sondern durch direkten Kontakt Wärme übertragen, ähnlich einer Pfanne. Zwischen zwei Heizplattten aus Metall wird das Grillgut durch direkten Kontakt von zwei Seiten gegart. Diese Arbeitsweise spart im Vergleich zum klassischen Grillen über offenem Feuer oder dem Braten in der Pfanne erheblich Zeit und fördert die Bildung von Röstaromen.

Das Fleisch wird durch die entstehende Hitze sofort versiegelt und bleibt dadurch saftig. Die Heizplatten sind fast immer beschichtet, wodurch ein Anbrennen unmöglich ist. Bis vor wenigen Jahren wurden die Platten mit Teflon beschichtet, doch immer mehr wird dafür eine Keramikbeschichtung verwendet. Je nach Preisklasse und Funktionsumfang kann allerdings der restliche Aufbau von Modell zu Modell unterschiedlich sein. Günstige und kleine Geräte besitzen meist einen Griff zum Anheben der oberen Platte direkt an der Außenseite dieser Platte.

Für einen professionelleren Einsatz gibt es aber auch Geräte, deren Griff rechts und links der Platten angebracht ist und durch eine Hebelwirkung die obere Heizplatte bewegt. Durch die größere Entfernung des Hebels zur Heizquelle erwärmt sich dieser kaum und auch Arme und Hände bleiben von heißem aufsteigenden Dampf verschont. Zudem kann auch größeres Grillgut gegart werden, ohne dass Zwischenräume zwischen Heizplatte und Grillgut entstehen.

Weitere Vor- und Nachteile

Genau genommen gibt es nur zwei wirkliche Nachteile bei einem Kontaktgrill. Zum einen besitzen die meisten Modelle eine relativ kleine Heizfläche, wodurch auch nur in kleinerer Runde gegrillt werden kann. Doch für den Einsatz im eigenen Garten mit der Familie oder Freunden sind die Geräte allemal geeignet. Zum anderen ist es der Stromanschluss, wodurch ein solches Gerät nicht überall in freier Natur verwendet werden kann.

Doch in Haus und Garten ist so ein Kontaktgrill unschlagbar, denn er ist sofort betriebsbereit, lässt sich einfach und intuitiv bedienen und verursacht keine Rußwolken, die die Atemwege reizen und Nachbarn stören könnten. Damit steht auch einer kleinen Grillparty in den eigenen vier Wänden nichts im Wege. Zudem ist eine Zubereitung im Kontaktgrill wesentlich gesünder, da sich das Grillgut – vor allem das Fleisch – nicht so stark mit Fett vollsaugen kann. Denn fast alle Modelle besitzen einen Fettauffangbehälter.

Testsieger

Als bekanntester Hersteller bei den Kontaktgrills ist wohl Tefal zu nennen. Doch die Marke profitiert nicht nur von seinem Ruf. Auch in diversen Testberichten können Geräte von Tefal immer wieder überzeugen und platzieren sich in den obersten Rängen.

So ist der GC702D OptiGrill von Tefal Testsieger. Das Gerät punktet dabei vor allem neben der manuellen Grillfunktion mit seinen verschiedenen Grillprogrammen für Fisch, Fleisch, Geflügel oder auch Gemüse. Auch der GC3060 3-in-1 kann in einem anderen Test klar überzeugen. Dieser besitzt zwei Aludruckplatten und heizt bei einer Leistung von 2000 Watt in drei Stufen. Mit einem Thermostat lässt sich dabei die perfekte Temperatur einstellen.

Im selben Test rangiert der PG44 Kontaktgrill von Steba auf dem zweiten Platz. Er besitzt ebenfalls eine Leistung von 2000 Watt, kommt aber mit einem stufenlosen Temperaturregler und einer Kontrollleuchte. Beides unterstützt eine intuitive Arbeitsweise für ein gutes Grillergebnis. Auf dem dritten Platz konnte sich der unter den Kontaktgrills bekannte Hersteller BEEM mit seinem Modell D1000.220 Cater Pro behaupten. Sein Chromgehäuse garantieren seine Langlebigkeit und mit dem regelbaren Thermostat ist immer eine perfekte Kontrolle des Grillvorgangs möglich. Vor allem aber besitzt das Modell eine etwas bessere Leistung von 2200 Watt und einen Hebelgriff für eine bessere Bedienung. In anderen Tests konnten auch weitere Modelle beispielsweise von Klarstein Russel Hobbes überzeugen.

Kaufberatung

Im Handel werden die unterschiedlichsten Modelle von vielen Herstellern und verschiedenen Funktionsweisen angeboten. Das Angebot ist riesig und kann für den Normalverbraucher im ersten Moment unübersichtlich wirken. Um für sich selbst den passenden Kontaktgrill zu finden, müssen aber nur einige wenige Punkte im Vorfeld bedacht werden. Sind die wichtigen Fragen geklärt, sind Vorauswahl und finaler Kauf ein leichtes Unterfangen.

Persönliche Anforderungen

Die wichtigste zu klärende Frage ist, was man selbst vom neuen Kontaktgrill erwartet und was er im Einsatz konkret zu leisten hat. Die verschiedenen Einsatzgebiete können sowohl im Innen- wie Außenbereich liegen. Die geforderte Leistung ist dann von folgenden Faktoren abhängig:

  • Anzahl der zu verköstigenden Personen
  • Länge und Häufigkeit des Betriebs
  • Art und Masse der Nahrungsmittel
  • Sensibilität der Temperatureinstellung
  • generelles Design und Interfacegestaltung
  • Art des Feedbacks
  • Energieeffizienz
  • geplante Anschaffungskosten

Je mehr Personen gleichzeitig bedient werden und je mehr Nahrungsmittel gegart werden sollen, desto größer muss auch die Grillfläche und desto leistungsstärker sollte der Kontaktgrill sein. Wer allerdings nicht den dafür benötigten Platz aufbringen kann oder will, sollte vor allem auf leistungsstarke und energieeffiziente Geräte achten, die in kürzerer Zeit mehr Grillgut auf kleinerer Fläche garen können. Auch die Art der Lebensmittel ist bei der Wahl des perfekten Geräts entscheidend, da Fleisch beispielsweise bei höherer Temperatur in kürzerer Zeit gar wird und auch die Masse bzw. Höhe der Lebensmittel Einfluss auf den Garpunkt haben. Wenn verschiedene Lebensmittel gegrillt werden sollen, ist eine sensiblere Temperatureinstellung nötig oder Voreinstellungen für verschiedene Gargrade und Lebensmittel.

Qualitätscheck

Bei einem Kontaktgrill ist aufgrund der extremen Hitzeentwicklung und unregelmäßigen Nutzung die langfristige Funktionalität ganz besonders von einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung abhängig. Vor dem Kauf sollten daher einige Merkmale überprüft werden. Für Laien sind vor allem die verwendeten Materialien ein guter Indikator für die Qualität des Geräts. Im Allgemeinen gilt die Faustregel: je mehr Kunststoff verbaut wurde, desto minderwertiger ist der Kontaktgrill.

Dies trifft zwar nicht immer zu, doch Plastik ist meist billiger als Glasfaserverstärkung oder Metalle. Anhand des Gewichts lässt sich zudem auch leicht ausmachen, ob im Innenleben auch verstärkt Kunststoff verwendet wurde. Ein hochwertiges Gerät erkennt man vor allem an einer stabilen Bauweise. Schalter, Stromkabel und Regler müssen fest verbaut sein, das Gehäuse sollte stabil sein und darf leichten Druckeinwirkungen nicht nachgeben. Dies wäre auch ein Zeichen für eine schlechte Wärmeisolierung. In den technischen Daten finden sich meist konkrete Hinweise darauf, woraus die Grillplatten und andere Bauteile bestehen. Weitere Qualitätsmerkmale sind angegebene Standards und die CE Prüfung, sowie eine gute Beschichtung der Heizplatten.

Erster Eindruck

Der erste Eindruck ist nicht nur im sozialen Kontext ein wichtiger Faktor. Auch beim Kauf eines Kontaktgrills sollte dieser stimmen. Und dabei ist es egal, ob der Grill bestellt oder im Einzelhandel gekauft wird. Man sollte sich zu Anfang immer mit den einzelnen Funktionen, der Bauart, der Verarbeitung und der Bedienung auseinandersetzen. Erscheint die Bedienung zu kompliziert oder ist die Art des Feedbacks zu unangenehm, stellt sich schnell Frustration ein. Um dies zu vermeiden, sollten vor der ersten Nutzung alle offensichtlichen Eigenschaften dahin geprüft werden, ob sie den eigenen Ansprüchen Genüge tragen.

Erfahrungsberichte

Auch wenn man bereits durch Eigenrecherche eine Auswahl an möglichen Kontaktgrills gemacht hat, sollte man sich über Erfahrungen anderer Nutzer informieren. Vor allem bei Geräten unbekannter Hersteller kann dies nützlich sein, wenn über die Verarbeitung und Qualität der verwendeten Materialien nichts weiter bekannt ist. Über Erfahrungsberichte können ganz einfach eventuelle Serienfehler, typische Verschleißerscheinungen oder die Gebrauchstauglichkeit erfahren werden. Auch gute Alternativen zum ausgewählten Produkt oder Hinweise zur richtigen Bedienung können hier gefunden werden.

Tipps und Tricks

Ein Kontaktgrill leistet bei richtiger Verwendung und Pflege viele Jahre treue Dienste und garantiert einen frischen und natürlichen Geschmack. Neben der korrekten Wartung ist aber auch die Grilltechnik und Zubereitung wichtig für die Qualität von Fleisch und Gemüse.

Wartung und Pflege

Vor der ersten Nutzung sollten die Grillplatten mit reinem Wasser abgewischt und der Kontaktgrill für etwa 15 Minuten auf volle Leistung gedreht werden, damit etwaige Produktionsverschmutzungen entfernt werden. Auch nach dem Grillen sollte das Gerät abgewischt werden. Um die Platten auf Dauer vor Korrosion zu schützen, sollten diese aber nur mit einem Zellstofftuch abgewischt werden. Dies schützt die Platten vor mechanischen Einwirkungen und hinterlässt einen dünnen Ölfilm, der das Metall zusätzlich schützt. Sind die Grillplatten allerdings emailliert oder normal beschichtet, kann auch Wasser mit Spülmittel zur Reinigung verwendet werden. Die Außenseite sollte nach jedem Grillvorgang mit Spülmittel gereinigt werden. Zum einen, um einer Bakterienvermehrung, und zum anderen, um durch Ablagerungen mögliche Schäden innerhalb des Gehäuses vorzubeugen.

Während des Grillens darf das Stromkabel nicht um das Gerät gewickelt sein, da durch die starke Hitzeentwicklung die Isolierung schmelzen könnte. Auch andere Plastikteile sollten von den Heizflächen fern gehalten werden. Es sollte nur Besteck aus hitzebeständigem Kunststoff oder Holz beim Wenden und Herausnehmen des Grillguts verwendet werden, da Metallbesteck die beschichtete Oberfläche schnell zerkratzen kann.

Richtig Grillen

Egal ob Fleisch, Gemüse oder Sandwichs – nur mit der richtigen Technik kann der Garpunkt erreicht werden und sich der Geschmack perfekt entfalten. Der häufigste Fehler beim Zubereiten mit einem Kontaktgrill ist, zu viel Masse auf einmal grillen zu wollen. Ein Kontaktgrill funktioniert nicht wie eine Pfanne oder ein Holzkohlegrill, bei dem das Grillgut nur auf einer Seite gebraten wird und immer wieder gewendet werden kann. Da die zwei Grillplatten nun von oben wie unten heizen, müssen Masse und Hitze richtig aufeinander abgestimmt werden, damit Fleisch und co nicht von außen verbrennen und innen roh bleiben. Das Grillgut sollte daher nicht dicker als 3 cm sein und dann nur auf niedriger bis mittlerer Stufe gegart werden.

Auch das klassische Überfüllen sollte vermieden werden. Wie bei einem Waffeleisen kann dann Bratensaft und Sauce aus dem Kontaktgrill auslaufen, das Grillgut trocknet aus und verbrennt schneller. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der die obere Platte nicht alle paar Minuten geöffnet werden darf. Nicht nur, dass dadurch Wärme verloren geht und damit der Grillvorgang unnötig verlängert wird. Es entweichen zudem bei jedem Öffnen Aromastoffe und Gemüse verliert an Elastizität. Bei Steaks sollte bis zum perfekten Garpunkt der Deckel gar nicht geöffnet werden, um die Fleischfasern zu schonen und die Feuchtigkeit im Fleisch zu behalten.

Rezeptideen

Es gibt viele leckere Zubereitungsmöglichkeiten von Fleisch, Gemüse und anderen Zutaten. Denn auch wenn ein Kontaktgrill seinem Namen entsprechend nur grillt, kann man diese Eigenschaft raffiniert nutzen und schmackhafte Kreationen zaubern.

Steaks beispielsweise werden gleichmäßig von beiden Seiten gegart, ein Wenden ist hier unnötig. Für den perfekten Geschmack sollten diese einige Stunden vorher in Marinade eingelegt werden. Damit dabei die Marinade das gesamte Fleisch durchzieht, kann es vor dem Einlegen mit einer Gabel überall leicht angestochen werden.

Schaschlikspieße sind ein Klassiker, müssen aber nicht altbacken zubereitet werden. Anstatt mit Zwiebeln und Paprika können die Fleischstücke auch mit exotischen und süßen Früchten kombiniert werden. Für indisches Flair kann beispielsweise Hühnchen mit Mango und Ananas kombiniert werden, die Spieße werden dann vor dem Grillen mit einer Sauce aus frischen Oregano, Thymian, Rosmarin, Salbei, Öl, Curry, Paprika- oder Chilipulver und etwas Zimt bestrichen.

Gedämpftes Gemüse lässt sich auf dem Kontaktgrill ähnlich zubereiten, wie auf einem klassichen Holzkohlegrill. Dazu wird einfach das Gemüse der Wahl in kleine Stücke geschnitten und in einer Schüssel mit Öl und Kräutern gut vermischt. Anstatt Öl kann auch ein Dressing verwendet werden. Das Ganze wird dann in kleinen Säckchen aus Aluminiumfolie portioniert und auf niedriger Stufe etwa 15 Minuten im Kontaktgrill gegart. Ein kleiner Tipp: für Selmigkeit einfach einige Kartoffelstücke mit zum Gemüse geben.

Sandwichs müssen nicht nur aus dem Sandwichmaker kommen. Da ein Kontaktgrill die selben Eigenschaften besitzt, können mit ihm leckere Sandwichs und andere Kreationen aus Brot gebacken werden. Für ein intensives Geschmackserlebnis können die Brot- bzw. Toasthälften vorher mit Kräuteröl oder -butter bestrichen werden. Frisches Gemüse sollte hier allerdings nicht verwendet werden, da dessen Feuchtigkeit beim Grillen schnell den Teig durchtränkt. Besser verwendet man aus dem Gemüse hergestellte Paste, hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt; ob selbst gemachter Ketchup oder eine Avocado-Thunfisch-Creme. Nachdem die Toastscheiben mit der Paste bestrichen sind, werden zum Beispiel Schinkenwürfel, Champignonscheiben und Käseraspeln darauf verteilt. Die Scheiben werden dann zusammengeklappt und so im Kontaktgrill gegart.