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7 Besten Herren Regenjacken (2024)

Quicklinks: Ratgeber - Testsieger - Topseller
Im Vergleich 7 verschiedene Herren Regenjacken → Testsieger ist die Jack Wolfskin Jacke Iceland
#1

Jack Wolfskin Jacke Iceland

✓ 4.2/5 (281 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 213,16
94
  •  wasserdicht, winddicht, atmungsaktiv
  •  praktische 3in1Jacke mit eingezippter Fleecejacke
  •  verstellbare Kapuze und hoher Kragen zum Schutz vor Regen
  •  zwei Seitentaschen mit Reißverschluss

Die Regenjacke Jack Wolfskin Iceland ist regendicht, winddicht und atmungsaktiv und sie lässt sich aufgrund des 3-in-1-Designs in der Übergangszeit im Frühjahr und Herbst ebenso tragen wie im kalten Winter. Die Außentaschen sind mit einem Reißverschluss versehen und der hohe Kragen mit integrierter Kapuze schützt vor schlechter Witterung absolut zuverlässig.

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#2

NORWAY Regenjacke

✓ 4.2/5 (260 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 45,19
93
  •  windund wasserdicht
  •  atmungsaktiv für ein angenehmes Trageklima
  •  feste Kapuze mit Kordelzug zur individuellen Weitenregulierung
  •  Ärmelbund mit praktischem Klettverschluss

Wind- und wasserdicht, außerdem atmungsaktiv durch Rückenventilation und Entlüftungslöcher unter den Ärmeln, so präsentiert sich die Norway PU-Regenjacke für Herren. Geräumige Taschen, ein verdeckter, durchgehender Reißverschluss und ein Material, das sich in Längs- und Querrichtung dehnen lässt, sind die Garanten für einen hohen Tragekomfort.

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#3

Jack Wolfskin Cloudburst

✓ 3.5/5 (68 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 179,99
90
  •  Regenund windabweisend
  •  Sehr leicht
  •  STOW AWAYFunktion zum Verstauen in der Tasche
  •  Bequem zu tragen

Wer eine leichte Jacke für den Alltag, Spaziergang mit dem Hund oder kürzere Wandertouren sucht, wird mit der Jack Wolfskin Cloudburst Herren Regenjacke gut bedient sein. Qualitativ hochwertige Verarbeitung garantiert, dass man lange etwas von der Jacke hat. Sie ist leicht und lässt sich platzsparend verstauen und kann so bequem überall hin mitgenommen werden.

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#4

adidas Core 11

✓ 3.7/5 (96 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 49,99
87
  •  wasserund windabweisendes Obermaterial
  •  im Kragen einrollbare Kapuze
  •  durchgehender Reißverschluss abgedeckt
  •  zwei seitliche Eingrifftaschen und Kordelzug am Bund zur Weitenregulierung

Bei der Adidas Core 11 handelt es sich um eine Herren Regenjacke, die über ein wasserabweisendes Obermaterial verfügt. Die Kapuze lässt sich verstellen und schützt den Kopf vor Wind und Wetter. Der durchgehende Reißverschluss kann einfach bedient werden und der praktische Kordelzug im Saum ist besonders funktional.

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#5

The North Face Resolve

✓ 4.1/5 (108 Bewertungen) / Preis: ca. 0
85
  •  atmungsaktiv, wasserdicht, vollverschweißte Nähte gegen das Eindringen von Regen
  •  im Kragen verstaubare Kapuze
  •  Reißverschlusstaschen
  •  Schnürzug im Saumabschluss

Bei der Regenjacke Resolve von The North Face handelt es sich um ein wasserdichtes und atmungsaktives Modell, das Herren bei Radtouren und Bergwanderungen, aber auch im Alltag oder auf dem Weg ins Büro tragen können. Die Kapuze lässt sich im Kragen verstauen und der Kordelzug im Saum schützt vor Regen.

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#6

Surplus Windbreaker

✓ 4,1/5 (130 Bewertungen) / Preis: ca.
84
  •  atmungsaktiv, windund wasserabweisend
  •  hochschließender Brustzipper
  •  aufgesetzte Brusttasche und zwei seitliche Eingrifftaschen mit Reißverschluss
  •  Tunnelzüge in Kapuze und Bund zur individuellen Weitenregulierung

Der Surplus Windbreaker ist eine klassische Herren Regenjacke, die wind- und wasserabweisend sowie atmungsaktiv ist. Drei geräumige Taschen mit Reißverschluss sorgen für Ordnung und Kordelzüge im Saumabschluss und der Kapuze für eine optimale Weitenregulierung. Der sportliche Look lässt sich vielseitig tragen und deshalb gilt diese Regenjacke als echter Klassiker.

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#7

Mac in a Sac Regenjacke

✓ 3.8/5 (5 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 31,76 -
77
  •  wasserdicht dank vollständig verklebter Nähte
  •  atmungsaktiv und winddicht
  •  Rückenschlitz mit Klettverschluss für mehr Bewegungsfreiheit
  •  zwei Reißverschlusstaschen vorne

Die von Pac in a Sac angebotene Regenjacke für Herren ist atmungsaktiv sowie wind- und wasserdicht. Die Nähte sind abgeklebt, der durchgehende Reißverschluss lässt sich leicht bedienen und die beiden Außentaschen sind sehr geräumig. Für zusätzlichen Komfort sorgt der Rückenschlitz mit Klettverschluss.

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Herren Regenjacken Ratgeber

Bei der großen Auswahl, die von den Händlern inzwischen bereitgestellt wird, ist es mitunter schwer, die richtige Regenjacke zu finden. Wasserdicht soll sie sein, soviel steht fest. Aber dann? Die Wasserdichte einer Jacke erkennt man an der sogenannten Wassersäule. Ab 800 mm hält der Stoff einem Schauer locker stand. Als wasserdichte Regenjacke gilt eine Jacke ab einem Wassersäule-Wert von 1.300 mm.

Der gute alte „Ostfriesen-Nerz“ aus gelbem Gummi erfüllt diesen Zweck zwar, ist dafür nicht sehr bequem und bei sportlichen Outdoor-Aktivitäten mitunter hinderlich. Neben der Verarbeitung und der Qualität des Materials spielt eben auch eine große Rolle, was Sie in der Regenjacke vor haben.

Für den gelegentlichen Ausflug reichen Regenjacken mit einer Polyurethan-Beschichtung völlig aus. Der erfahrene Wanderer wird dagegen auf eine Membran-Jacke Wert legen.

Der Test mit der Wassersäule

Die Wassersäule ist das erste Unterscheidungskriterium, das Sie beim Kauf einer Regenjacke beachten sollten. Hier wird ausgedrückt, ob die Jacke den Regen wirklich abhält.

Um den Wert im Labor festzulegen, wird ein Stück Stoff von der Regenjacke unter ein Rohr gespannt. Das Rohr wird anschließend langsam mit Wasser gefüllt. Die steigende Wassersäule übt zunehmend Druck auf das Gewebe aus. In dem Moment, in dem der Stoff nachgibt und tröpfchenweise Wasser durchlässt, ist die sogenannte Wassersäule bestimmt.

Ab einer Wassersäule von mindestens 1300 mm stuft man eine Jacke als wasserdichte Regenjacke ein. Je höher die Herstellerangabe über diesem Wert liegt, desto länger hält die Jacke einem dauerhaften Regen stand.

Die verschiedenen Typen von Regenjacken

Inzwischen gibt es zahlreiche Varianten von Jacken, die als Regenjacken eingestuft werden. Eine einfache Gummijacke, der sogenannte „Ostfriesen-Nerz“ ist sicherlich extrem wasserabweisend und robust, dafür aber auch recht unbequem und nicht atmungsaktiv. Bei körperlicher Betätigung kann es bei dieser Variante mitunter passieren, dass man in der Jacke durch Schwitzen ebenso nass wird.

Gerade für Outdoor-Aktivitäten bieten sich daher verschiedene Alternativen an. Sie bestehen aus leichteren, atmungsaktiven Materialien und bieten eine größere Bewegungsfreiheit. Hier können die preislichen Unterschiede mitunter hoch sein. Daher lohnt es sich, vor dem Kauf genau zu überdenken, zu welchen Aktivitäten die Regenjacke angezogen werden soll.

Wenn es in den Bereich der sportlichen Freizeitgestaltung geht, werden noch andere Kriterien als Wasserdichte und Tragekomfort entscheidend. Für lange Wanderungen beispielsweise lohnt sich ein herausnehmbares Fleecefutter, falls es mal kälter wird. Für Radtouren eignen sich dagegen eher eng anliegende Jacken.

Regenjacken mit Polyurethan-Beschichtung

Regenjacken mit Polyurethan-Beschichtung sind die preisgünstige Variante der wasserdichten Jacken. Das Hauptmaterial fällt unterschiedlich aus. Entscheidend für die wasserabweisende Funktion ist die Beschichtung.

Diese Jacken halten den Regen zuverlässig ab, sind aber nicht so langlebig wie andere Regenjacken. Die Beschichtung nutzt sich im Laufe der Zeit ab und lässt zunehmend Wasser durch.

Dem kann man entgegenwirken, indem man die Imprägnierung regelmäßig neu aufträgt. Die aufgetragenen Schichten werden allerdings nicht mehr so gleichmäßig sein, wie vom Hersteller. Auf langen Wanderungen wird die Imprägnierung zudem sehr unpraktisch sein. Durch die Beschichtung sind die Jacken weniger atmungsaktiv.

Somit eignen sich Regenjacken mit Polyurethan-Beschichtung daher hauptsächlich für den Gebrauch im Alltag und reichen auch für kleinere Tagestouren völlig aus.

Jacken mit Membran-Schicht

Membran-Jacken halten Wasser, Wind und Kälte zuverlässig ab. Die Membran nutzt sich nicht ab und kann problemlos gewaschen werden. Zudem sind diese Jacken sehr atmungsaktiv.

Membran-Jacken verfügen über winzige Poren. Diese sind kleiner als Wassertropfen und größer als Wasserdampfmoleküle. Dadurch kann der Regen nicht von außen durch die Membran dringen. Gleichzeitig wird Schweiß in Form von Wasserdampf nach außen transportiert.

Somit eignen sich diese Jacken hervorragend für Outdoor-Aktivitäten und sorgen für einen zuverlässigen Schutz. Im Gegensatz zu den beschichteten Regenjacken verlieren Membran-Jacken ihre wasserabweisenden Eigenschaften nicht.

Bei den Membran-Jacken selbst gibt es wieder große Unterschiede. Das hängt beispielsweise davon ab, wie viele Membran-Schichten aufgetragen sind. Je mehr Schichten verarbeitet wurden, desto robuster ist die Jacke.

Softshelljacken

Softshelljacken gehören zu den Allzweck-Jacken im Outdoor-Bereich. Sie sind keine klassischen Regenjacken und halten das Wasser nur bis zu einem gewissen Grad ab. Auch hier lohnt sich ein Blick auf die Wassersäule, die von den anspruchsvolleren Herstellern angegeben werden.

Bei Softshelljacken wird dieser Wert im Bereich von 800 mm liegen. Damit halten die Jacken einem leichten Schauer stand, werden bei langandauerndem Regen aber irgendwann nachgeben.

Softshelljacken orientieren sich an der sogenannten Zwiebeltechnik. Mehrere Schichten an Stoff sorgen für ihre vielfältigen Funktionen. So sind sie recht dünn, atmungsaktiv und bieten viel Bewegungsfreiheit. Gleichzeitig halten sie Wind und Regen bis zu einer gewissen Intensität und Dauer ab.

Somit können sich Softshelljacken als Regenschutz für Radfahrer oder Kletterer eignen. Auch für den kurzen Weg durch den Regen im Alltag bieten sich die Jacken an. Für einen dauerhaften Regenschutz auf langen Wanderungen empfehlen sich andere Alternativen.

Hardshelljacken

Hardshelljacken bestehen meist aus zwei bis drei Schichten. Sie sind robust, atmungsaktiv und wasserabweisend. Auch hier empfiehlt sich immer ein Blick auf die Angaben des Herstellers zum Wassersäulen-Wert.

Varianten mit zwei Schichten kombinieren eine wasserabweisende Membran-Außenschicht mit einem wärmenden Innenfutter. Für den Alltag und Outdoor-Aktivitäten bei milden Temperaturen reichen diese Jacken völlig aus. Auch ein kräftigerer Schauer stellt hier kein Problem dar.

Dreilagige Hardshelljacken verfügen meist noch über eine robuste Außenschicht über der Membran und dem Innenfutter. Diese Jacken halten jeder Witterung stand und eignen sich selbst für alpine Abenteuer.

Meist sind die Innenfutter herausnehmbar. So lassen sich die Jacken auch wunderbar im Alltag anziehen.

Gore-Tex Membranen

Gore-Tex ist der wohl bekannteste Hersteller von Membranen. Teilweise wird dieser Markenname synonym mit Membran-Stoffen verwendet. Der Stoff wird bei sehr vielen Herstellern von Regenjacken eingesetzt.

Deshalb lohnt sich ein Blick auf die Besonderheiten dieser Membranen. Jacken, bei denen Gore-Tex-Stoffe verarbeitet wurden, erkennt man an dem typischen Markenlogo. Meist ist das Logo zusätzlich zum eigentlichen Herstellernamen auf den Regenjacken angebracht.

Bei Gore-Tex Membranen befinden sich auf einem Quadratzentimeter Stoff rund 1,4 Milliarden Poren. Die mikroskopisch kleinen Poren bieten zuverlässigen Schutz vor Regen und leiten gleichzeitig Schweiß nach draußen.

Gore-Tex stellt hauptsächlich drei Varianten an Membranen her, die auf die unterschiedlichen Anforderungen bei bestimmten Aktivitäten ausgerichtet sind.

Performance Shell

Die Performance Shell von Gore-Tex ist die flexibelste Membran-Variante des Herstellers. Sie wird in Jacken mit zwei oder drei Lagen verarbeitet.

In den meisten Regenjacken, die Gore-Tex-Stoffe enthalten, ist Performance Shell eingearbeitet. Oftmals ist die Membran mit dem Obermaterial der Jacke verbunden. Ein leichtes Innenfutter schützt den Stoff vor Abrieb.

Performance Shell ist relativ leicht. Die Membran weist zuverlässig Regen ab und ist recht geräuscharm.

Pro Shell

Pro Shell wird ebenfalls in vielen zwei- oder dreilagigen Regenjacken verarbeitet. Der entscheidende Unterschied zur Performance Shell ist der hohe Grad an Robustheit. Dadurch wird das Material hauptsächlich bei sehr strapazierfähigen Outdoor-Jacken eingesetzt.

Regenjacken mit Pro Shell Membranen bieten optimalen Schutz vor Regen und Kälte. Auch bei extremen Wetterbedingungen und intensiver Beanspruchung halten diese Jacken stand. Dabei bleibt der Stoff angenehm atmungsaktiv.

Paclite

Paclite ist die Membran-Variante für Sportler. Hier wurden auf geringes Gewicht, größtmögliche Bewegungsfreiheit und ein geringes Packmaß geachtet.

Die Membran ist etwas anders strukturiert als die üblichen Gore-Tex-Stoffe. So sind auf der Paclite eine ölabweisende Schicht und Carbon aufgetragen. Dadurch wird ein zusätzliches Futter zum Schutz vor Abrieb überflüssig.

Die Membran ist zuverlässig wasserdicht und trotzdem extrem dünn. Der Nachteil ist, dass sie sensibler auf mechanische Beanspruchungen reagiert. So sind Regenjacken mit der Paclite-Membran ideale Begleiter für Radsportler und Spaziergänger, kommen aber beispielsweise bei Bergsteigern schnell an ihre Grenzen.

Die Ausstattung

Wie schon beim Material und der Verarbeitung gibt es auch bei der Austattung von Regenjacken große Unterschiede. Es lohnt sich, zu überdenken, welche Features einem weiterhelfen und welche vielleicht überflüssig sind.

Auch hierbei kommt es wieder auf persönliche Vorlieben und die Aktivitäten an, bei denen man die Regenjacke tragen möchte. Natürlich spielt ebenso der eigene Stil eine Rolle. Nicht jeder möchte mit einer vollausgestatteten Outdoor-Jacke wie ein erfahrener Bergsteiger wirken, wenn er zu einem Geschäftsessen geht.

Jackentaschen

Auf einer Wanderung besonders praktisch, aber im Alltag manchmal unübersichtlich: viele Jackentaschen. Regenjacken fallen auch bei der Frage der Taschen sehr unterschiedlich aus.

Für den Alltag reichen meist zwei Taschen für die Hände und vielleicht noch eine Innentasche für Wertgegenstände völlig aus. Manche günstige Varianten verzichten auch ganz auf Jackentaschen. Zum Überziehen bei einem kurzen Schauer ist das sicherlich in Ordnung.

Wer eine Regenjacke für Wanderungen oder andere längere Outdoor-Aktivitäten sucht, sollte auf ausreichend vorhandene Taschen achten. Wichtig ist hier, dass die Taschen verschlossen werden können. Ein kleiner zusätzlicher Regenschutz über dem Reißverschluss sorgt auch bei langen Regengüssen für trockene Tascheninhalte.

Dabei ist es keineswegs egal, wo die Taschen auf der Jacke angebracht sind. Sie sollten auch beim Tragen eines Rucksacks mit Hüftgurt stets gut zu erreichen sein.

Kapuzen

Im ersten Moment möchte man meinen, dass eine Regenjacke ohne Kapuze wohl recht sinnlos wäre. Dabei sollten beispielsweise Rennradfahrer unter Umständen auf dieses nützliche Detail verzichten. Bei hohen Geschwindigkeiten kann eine Kapuze die freie Sicht gefährlich einschränken.

Genauso sind bei unterschiedlichen Outdoor-Aktivitäten unterschiedliche Kapuzen von Vorteil. Bei Sportarten, für die ein Helm notwendig ist, muss die Kapuze groß genug sein, um auch diesen abzudecken. Das könnte bei Bergsteigern und Kletterern eine Rolle spielen.

Auch sonst ist ein guter Sitz der Kapuze wichtig. Bei vielen Herstellern können die Kapuzen mit Hilfe einer Kordel oder eines Klettverschlusses am Hinterkopf individuell eingestellt werden. So verrutscht die Kapuze nicht und bietet möglichst freie Sicht.

Manche Kapuzen verfügen auch über einen kleinen eingenähten Schirm. Der schützt das Gesicht und vor allem die Augen vor Regen. Ein sehr angenehmes Feature bei langen Wanderungen.

PitZips

Unter PitZips versteht man zusätzliche Reißverschlüsse, die für optimale Belüftungsmöglichkeiten sorgen. Gerade bei warmen Temperaturen sind Regenjacken mitunter unangenehm warm. Selbst wenn sie aus atmungsaktiven Materialien bestehen.

Ein PitZip unter den Achseln oder am Unterarm kann hier schnell eine gewisse Erleichterung verschaffen. Wichtig ist, dass die Reißverschlüsse so angebracht sind, dass bei normalen Aktivitäten der regen nicht in die zusätzlichen Öffnungen kommt.

Führende Hersteller von Herren Regenjacken

Die Auswahl an Herstellern für Regenjacken ist inzwischen enorm groß. Viele sogenannte No-Name-Produkte erfüllen ebenso ihren Zweck wie die teuren Markenjacken. Erst wenn es in den höheren Beanspruchungsbereich geht oder wenn der Tragekomfort im Mittelpunkt steht, setzen sich die Markenprodukte manchmal ab.

An dieser Stelle können nur einige wenige Hersteller exemplarisch genannt werden.

The North Face

The North Face ist ein beliebter Hersteller aus dem Outdoor-Bereich. So sind die Regenjacken tendenziell auf Outdoor-Aktivitäten und einen praktischen Nutzen ausgerichtet. Dabei achtet der Hersteller aber durchaus auf sein markentypisches Design, das auch in der City sehr stylisch wirkt.

Bei der Herren Arrango Jacke handelt es sich beispielsweise um eine wasserdichte Shelljacke im Retro-Look. Sie bietet besten Allwetterschutz und besteht aus atmungsaktivem, wasserabweisendem DryVent Material. Interessant sind auch die wasserabweisenden Reißverschlüsse und die verstellbare Kapuze.

Jack Wolfskin

Wenn es um wetterfeste Jacken geht, darf Jack Wolfskin natürlich nicht fehlen. Der Outdoor-Ausstatter hat mehrere regenfeste Jacken für Herren im Angebot. Im Gegensatz zu The North Face setzt Jack Wolfskin mehr auf Farben beim Design.

Beispielhaft ist der Century Men 3-in1 Hardshellparka. Das innovative Texapore-Material sorgt selbst bei Dauerregen für optimalen Schutz. Der atmungsaktive Parker verfügt über sieben Taschen. Die Kapuze und die Ärmel der Innenjacke sind abnehmbar.

Adidas

Bei den Regenjacken von Adidas wird es extrem sportlich. Der Sportartikel-Hersteller hat für verschiedene Sportarten wasserabweisende Jacken entwickelt.

Die Gore-Tex Two-Layer Jacke ist beispielsweise eine Golfjacke für Herren. Die regenabweisende Jacke kommt mit drei Taschen aus. Genauso hat Adidas hier auf eine störende Kapuze verzichtet. Wert wurde auf die Beweglichkeit gelegt. Die weitenregulierbaren Bündchen sorgen für optimalen Schutz gegen einlaufendes Wasser.

Regatta

Der Hersteller Regatta konzentriert sich ebenfalls auf den sportlichen Outdoor-Bereich. Regatta verwendet hauptsächlich das wasserabweisende, atmungsaktive Isotex Gewebe für seine Kleidungsstücke.

Wie bei der Oklahoma Hardshelljacke. Der Hersteller empfiehlt die Oklahoma als Regenjacke für Segler. Die Jacke verfügt über einen Wassersäule-Wert von beeindruckenden 15.000 mm. Die Kapuze ist in den Kragen eingelassen. Auch bei der Oklahoma sind die Reißverschlüsse wasserabweisend imprägniert.

Fazit

Beim Kauf einer Herren Regenjacke spielen viele Faktoren eine Rolle. Zunächst muss die Jacke natürlich wasserabweisend sein. Hierüber gibt die sogenannte Wassersäule Aufschluss.

Dann kommt es darauf an, wie viel Geld man investieren möchte. Benutzt man die Regenjacke nur im Notfall für kurze Wege, so reicht eine preisgünstigere beschichtete Variante meist völlig aus. Für länger andauernde Outdoor-Aktivitäten sollte es dann schon eine Membran-Jacke sein.

Folgende Fragen sollte man sich vor dem Kauf einer Regenjacke beantworten. Dann wird man die passende Jacke für sich finden:

• Ist die Jacke wasserabweisend beschichtet oder aus regensicherem Material?

• Liegt der Wassersäule-Wert über 800 mm oder sogar über 1.300 mm?

• Wie hochwertig ist die Verarbeitung?

• Kapuze oder nicht?

• Wenn ja, kann die Kapuze individuell eingestellt werden?

• Sind viele Taschen notwendig?

• Sind die Taschen auch mit Rucksack gut zugänglich?

• Reicht die Jacke über das Gesäß?

• Sind die Reißverschlüsse imprägniert?

• Gibt es PitZips?