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7 Besten Espressokocher (2023)

Quicklinks: Ratgeber - Testsieger - Topseller
Im Vergleich 7 verschiedene Espressokocher → Testsieger ist der Cilio 202120 Treviso
#1

Cilio 202120 Treviso

✓ 3.7/5 (46 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 77,71
95
  •  für bis zu sechs Tassen
  •  polierter Edelstahl
  •  Planboden
  •  für alle Herdarten

Für einen leckeren Espresso benötigen Sie nicht zwangsläufig eine Kaffeemaschine oder einen Kaffeevollautomaten. Stattdessen kochen Sie mit dem Treviso Espressokocher innerhalb kürzester Zeit und ohne großen Aufwand aromatischen Kaffee für bis zu sechs Personen. Das Gerät punktet dabei durch ein tolles Design und ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit.

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#2

Bialetti Moka Express 4

✓ 4.3/5 (333 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 24,99
91
  •  exzellenter Kaffeegeschmack
  •  gutes PreisLeistungsVerhältnis
  •  einfach zu bedienen
  •  umweltschonender als Kapselmaschinen

Die Bialetti Moka Express 4 bietet hochwertigen Kaffeegenuss zu einem guten Preis. Wird die Espressokanne den Vorgaben entsprechend gereinigt, punktet sie zusätzlich mit einer langen Lebensdauer. Auf jeden Fall empfehlenswert!

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#3

Cilio 202113 Treviso

✓ 4.3/5 (31 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 65,99
89
  •  Sicherheitsventil
  •  ansprechendes, zeitloses Design
  •  für alle Herdarten geeignet
  •  solide verarbeitet

Wer gerne Espresso trinkt, ist mit dem Treviso 4 Espressokocher auf jeden Fall gut beraten. Ob zwei, vier oder acht Tassen: Das Gerät begeistert durch seine einfache Handhabung, sodass es im Alltag garantiert regelmäßig zum Einsatz kommt. Außerdem punktet der Treviso durch eine erstklassige Verarbeitung sowie durch ein sehr schickes Design.

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#4

Cloer 5928

✓ 4.0/5 (418 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 60,06
89
  •  zwei Edelstahlfilter für drei beziehungsweise sechs Espresso
  •  abnehmbare Kanne
  •  elegante, kompakte Bauform
  •  einfache Handhabung

Kaffeegenuss pur, das bietet der Cloer 5928 Espresso-Kocher aus Edelstahl. Das bedienungsfreundliche Gerät überzeugt durch sein formschönes Design, eine exzellente Verarbeitung und seine einfache Reinigung. Im Betrieb ist es sehr sicher und komfortabel. Wer Wert auf hochwertigen heißen Espresso mit kräftigem, vollmundigem Aroma legt, findet hier das perfekte Gerät.

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#5

Bialetti Musa Nuova

✓ 3.5/5 (114 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 37,70
84
  •  spülmaschinenfest
  •  Edelstahl mit Glanzfinish
  •  ergonomischer Griff
  •  patentiertes Sicherheitsventil

Der Espressokocher Musa Nuova 6 von Bialetti zaubert innerhalb weniger Minuten köstlichen Espresso und andere Kaffeespezialitäten. Dabei ist das Gerät angenehm leicht zu bedienen, und auch die Reinigung gestaltet sich einfach. Nicht zuletzt punktet der hochwertige Espressokocher durch ein modernes, elegantes Design, das für jede Küche eine optische Bereicherung ist.

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#6

Testrut Espressokocher

✓ 3.7/5 (86 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 12,50
79
  •  hochwertiges Aluminium
  •  TÜVgeprüft
  •  für Gasund Elektroherde geeignet
  •  modernes Design

Kaffee innerhalb von Minuten: Wer jederzeit leckeren Espresso oder Kaffee genießen möchte, ohne eine große Kaffee- oder Espressomaschine anzuschaffen, trifft mit dem Espresso-Kocher von Testrut die richtige Wahl. Der handliche Kocher ist im Handumdrehen einsatzbereit und zaubert innerhalb kürzester Zeit aromatischen, wohlschmeckenden Kaffee. Darüber hinaus ist das Gerät auch optisch ein Blickfänger.

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#7

Bialetti Venus

✓ 3.8/5 (967 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 26,95
77
  •  Schönes Design aus rostfreiem Edelstahl
  •  Für alle Kochflächen geeignet
  •  Tropfsicherer Ausguss
  •  Hitzebeständiger Griff

Mit dem Venus Espressokocher von Bialetti bekommt man einen gut verarbeiteten Edelstahlkocher. Er ist einfach zu reinigen und auch spülmaschinenfest. Die Handhabung ist nach einer kurzen Eingewöhnung kein Problem und das Fassungsvermögen von sechs Tassen groß genug für eine Familie.

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Espressokocher Ratgeber

Der Espresso wird seit langer Zeit vor allem in südeuropäischen Ländern geschätzt. Dort gilt er quasi als Nationalgetränk und ist aus der Kaffeekultur nicht mehr wegzudenken. Aber auch in Deutschland ist der Espresso ein beliebtes Getränk mit dynamischen Steigerungspotenzial. Grund genug für viele, sich mit dem Kauf eines Espressokochers zu beschäftigen, um das Getränk möglichst nahe dem Original und fachgerecht zuzubereiten. Nur auf diese Weise lässt sich der volle Geschmack eines Espressos erreichen.

Espressokocher gibt es in verschiedenen Arten und Modellen von unterschiedlichen Herstellern. Mit dem nachstehenden Ratgeber beschäftigen wir uns mit der Defintion eines Espressokochers, mit seiner Geschichte, den Vor- und Nachteilen verschiedener Modelle und den Punkten, die vor einem Kauf unbedingt zu beachten sind. Zum Schluss ziehen wir ein Fazit mit den wesentlichen Punkten.

Die Definition eines Espressokochers

Der Espressokocher ist genau genommen ein Gerät, das für die Zubereitung von dem Getränk Kaffee, speziell von Espresso, auf einem Herd oder einer Kochgelegenheit genutzt wird. Man kennt den Espressokocher auch unter der Bezeichnung:

  • Espressokanne
  • Moka
  • oder Caffeteria

Der Espressokocher ist dem Kaffee-Perkolator zuzuordnen. Bei einem Perkolator wird das Wasser auf dem Herd oder einer anderen Kochgelegenheit erhitzt und steigt einen Innenzylinder empor. Von dort gelangt das heiße Wasser auf das Kaffeepulver. Perkolatoren sind heute vor allem in den Niederlanden, im Vereinigten Köngreich und in den Vereinigten Staaten von Amerika bekannt und im Gebrauch.

Die Geschichte des Espressokochers

Der erste richtige Espressokocher wurde Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt. Der Italiener Alfonso Bialetti erfand den Moka Express. Ähnliche Modelle gab es vor dem zweiten Weltkrieg in Ungarn, Frankreich und Österreich. In der Form haben sich die Espressokocher kaum verändert.

Die Bezeichnung Espressokocher

Etwas problematisch ist die Bezeichnung Espresso in Bezug zu diesen Geräten. Grund dafür ist der Brühdruck. Für die Zubereitung eines klassischen Espressos benötigt man in der Regel wenigstens einen Druck von 9 bar. Ein Espressokocher erzielt aber höchstens einen Brühdruck von 1,5 bar.

Der niedrige Brühdruck ist auch Ursache dafür, dass ein herkömmlicher Espressokocher keine – im Sinne eines klassischen Espressos – stabile Crema erzeugen wird. Noch verwirrender wird es, wenn man für den Espressokocher die Bezeichnung Moka verwendet, was legitim und in Italien durchaus gebräuchlich ist. Allerdings ist die Gefahr der Verwechslung mit dem Kaffeetyp Mokka fast obligatorisch.

Der grundsätzliche Aufbau eines Espressokochers

Ein Espressokocher ist aus drei Teilen aufgebaut:

  • Kannenunterteil
  • Trichtereinastz
  • Kannenoberteil

Zuweilen wird noch ein viertes Teil genannt:

  • Steigrohr

In anderen Expertisen wird das Steigrohr jedoch in der Regel dem Kannenoberteil zugeordnet.

Die Funktionsweise eines Espressokochers

Das Kannenunterteil wird in der Vorbereitung mit Wasser gefüllt. Das Kaffeepulver kommt in den Trichtereinsatz. Der Espressokocher wird nun auf der Kochgelegenheit, in der Regel ein Herd, erhitzt. Dadurch beginnt das Wasser im Kannenunter zu verdampfen. Es bildet sich ein Überdruck.

Das heiße Wasser wird nun durch das Kaffeepulver, das sich im Trichtereinsatz befindet, gedrückt. Weiter fließt der Kaffee durch ein feines Sieb, das sich an der Unterseite des Kannenoberteils befindet. Der Kaffee gelangt weiter über das Steigrohr aufwärts und kommt so in den Oberteil der Kanne.

Es kann bei der Benutzung eines Espressokochers vorkommen, dass er verstopft. Für diesen Fall befindet sich ein Sicherheitsventil am Gerät, genauer am Kessel. Hier kann der Wasserdampf entwichen, bevor er sich in dem Kannenunterteil staut.

Praktisch ist der Umstand, dass immer etwas Wasser im Kannenunterteil zurück bleibt. Dadurch wird ein Überhitzen vermieden. Verbleibt der Espressokocher sehr lange auf der Kochgelegenheit, kann es geschehen, dass der fertige Kaffee im Kannenoberteil zu Kochen beginnt, was sich geschmacklich als sehr nachteilig erweist.

Die Benutzung eines Espressokochers

Zum Start der Benutzung wird der Trichtereinsatz entnommen. Dazu muss das Gerät auseinander geschraubt werden. Im zweiten Schritt wird das Kannenunterteil nach Belieben mit Wasser gefüllt. Es ist allerdings darauf zu achten, dass das Sicherheitsventil frei bleibt.

Nun kann der Trichtereinsatz wieder in das Gerät eingesetzt werden. Er wird mit Kaffeepulver gefüllt. Anschließend wird das Gerät wieder zusammen geschraubt. Der Espressokocher kann nun auf dem Herd oder auf die Kochgelegenheit gestellt und erhitzt werden.

Sobald das Wasser kocht, steigt es empor, durchläuft den Trichtereinsatz mit dem Kaffeepulver und sammelt sich im Kannenoberteil. Ist alles Wasser – bis auf den erwähnten kleinen Rest im Kannenunterteil – durchgelaufen, befindet sich nur noch Dampf im Steigrohr und ein lautes Geräusch, ähnlich einem Fauchen, ist zu vernehmen.

Der Druck im Espressokocher

Wie bereits ausgeführt, ist für die Qualität eines Espressos entscheidend, mit wie viel Druck das Wasser durch das Kaffeepulver bzw. den Kaffeesatz gedrückt wird. Durch das Sicherheitsventil, das sich im Kannenunterteil befindet, kann maximal ein Druck von zwei bis drei bar erzielt werden. Für einen klassischen Espresso ist dieser Druck zu gering.

Der Temperaturanstieg im Espressokocher

Auch die Temperatur, mit der das Wasser erhitzt wird, nimmt Einfluss auf die Qualität des Kaffees. Ist die Temperatur sehr hoch, wird das Wasser schneller durch das Kaffeepulver gedrückt. Entscheidend auf die Lösung des Aromas aus dem Kaffeepulver ist die Geschwindigkeit des Wassers aber auch die Beschaffenheit des Kaffeegranulats.

Die Crema bei einem Espressokocher

Der geringe Druck (maximal zwei bis drei bar gegenüber neun bar bei einer Espressomaschine) führt beim Espressokocher unweigerlich dazu, dass entweder nur eine leichte (zudem sehr flüchtige) oder gar keine Crema entsteht.

Moderne Geräte verfügen, um dieses Problem zu beheben, am Steigrohr ein weiteres Ventil. Dieses Ventil hat oft folgende Bezeichnung:

  • Cremator
  • Cremaventil

Dieses Ventil hat die Aufgabe, dass Wasser so lange zurückzuhalten, bis sich im Kessel ein Druck von sechs bar aufgebaut hat. Mit diesem Druck wird ein Espresso gebrüht, der eine etwas länger anhaltende Crema besitzt.

Welches Material für den Espressokocher?

Espressokocher werden üblicherweise aus zwei Materialien hergestellt. Man findet diese Geräte entweder aus

  • Aluminium oder aus
  • Edelstahl.

Welche Vor- und Nachteile diese Materialien im Kontext mit dem Espressokocher auf sich vereinigen, haben wir nachstehend aufgeführt.

Espressokocher aus Aluminium

Der klassische Espressokocher wird aus Aluminium hergestellt. Im Zusammenhang mit der modernen Küche weisen Espressokocher aus diesem Material einige Probleme auf. Einerseits lassen sie sich nicht auf Induktionskochfeldern verwenden. Jedenfalls nicht ohne weiteres. Es ist ein Doppelboden erforderlich, wenn man sie auf diesen Kochgelegenheiten nutzen möchte.

Es besteht noch Klärungsbedarf inwieweit Rückstände des Aluminiums sich auf den Geschmack des Espressos negativ auswirken. Einige Nutzer sprechen gar davon, dass der Espresso aus einem solchen Kocher metallisch schmeckt. Tatsächlich können Kratzer oder andere Verletzungen der Oberfläche das Aluminium angreifen und so zu Rückständen führen.

Auch die Reinigung im Geschirrspüler kann problematisch sein. Die Lauge in einem solchen Gerät kann zu einem Anlaufen des Materials des Espressokochers führen und auch die übrige Ladung im Geschirrspüler negativ beeinflussen. Vorteilhaft dagegen ist die Leichtigkeit des Materials Aluminium und seine Robustheit.

Espressokocher aus Edelstahl

Moderne Geräte werden aus Edelstahl hergestellt. Sie eignen sich für Induktionskochfelder, sehen zeitlos modern aus und sind frei von Korrosion. Espressokocher aus Edelstahl sind pflegeleicht und sehr robust.

Die Größe eines Espressokochers

Unterschieden werden Espressokocher auch nach ihrer Größe. Diese wird immer in Tassen angegeben. In der Regel gibt es Espressokocher für

  • zwei Tassen
  • vier Tassen
  • sechs Tassen

Espressokocher mit elektrischem Heißelement

Der klassische Elektrokocher steht auf dem Herd oder einer anderen Kochgelegenheit. Moderne Geräte gibt es aber bereits mit einem integrierten elektrischen Heizelement. Sie werden entsprechend unabhängig durch Strom betrieben und eignen sich zum Beispiel für Outdoor-Aktivitäten wie Camping usw.

Die richtige Reinigung eines Espressokochers

Unabhängig vom Material des Espressokochers sollte dieser grundsätzlich per Hand gespült und gereinigt werden. Dazu wird das Gerät auseinander gebaut und mit klarem Wasser abgespült. Man sollte auf keinen Fall Spülmittel verwenden, da Rückstände davon den Geschmack des Espressos beeinflussen können. Mit Ausnahme des Kaffeeoberteils werden die Einzelteile mit einem Handtuch abgetrocknet und der Espressokocher wieder zusammen gesetzt.

Bekannte Hersteller von Espressokochern

Espressokocher werden von unterschiedlichen Herstellern angeboten. Zu den Marktführern gehören:

  • Bialetti
  • Petromax
  • WMF
  • Alessi
  • Rommelsbacher

Welche Besonderheiten die Espressokocher der jeweiligen Hersteller aufweisen, zeigen wir nachstehend.

Espressokocher von Bialetti

Schon der Name Bialetti spricht für Espressokultur. So war ein Träger dieses Namens der Entwickler einer der berühmtesten Espressokocher, nämlich vom Moka Express. Sein Prinzip hat noch heute Gültigkeit.

Das italienische Unternehmen ist entsprechend aus ganz dem Kochen verschrieben. So wie Alfred Bialettis Moka Express den Espressokocher revolutinierte, so sorgen die Innovationen dieser Firma für vollen neuen Kaffeegeschmack. Heute stellt das Unternehmen Produkte rund um:

  • Kaffee
  • Kochen
  • Backen her.

Zum Beispiel den Bialetti Moka Express Espressokocher für vier Tassen. Die besonderen Merkmale dieses Gerätes sind:

  • ergonomischer Griff
  • doppelt gedrechseltes Aluminium
  • Sicherheitsventil

Als Klassiker des Designs ist dieser Espressokocher sogar im New Yorker Museum of Modern Art ausgestellt. Mit mehr als 300 Millionen verkauften Exemplaren, handelt es sich beim Bialetti Moka Express um den meistverkauftesten Kocher aus Aluminium.

Espressokocher von Petromax

Petromax ist der Name für eine sehr bekannte Starklichtlampe, die das heutige Unternehmen begründete. Die Lampe ist übrigens noch heute in Gebrauch. Ausgehend von diesem Verkaufsschlager produziert das gleichnamige Unternehmen in vielen anderen Kategorien:

  • Feuerkanne
  • Handschuhe
  • Pfannen
  • Teekessel
  • Grill-Feuerschalen
  • Bräter
  • Raketenofen
  • Kaffee-Perkolator

Ein Beispiel für die Kaffee-Perkolatoren von Petromax ist der Petromax Perkomax. Mit diesem Gerät kann man neben Kaffee auch noch Tee zubereiten. Bis zu neun Tassen können mit diesem Gerät zubereitet werden. Dieser Perkolator kann auch auf Induktionskochfeldern verwendet werden.

Espressokocher von WMF

Seit mehr als 150 Jahren schon gibt es die Marken von WMF. Die Firmengruppe besetzt gleich drei Geschäftsbereiche:

  • Consume Products
  • Coffee machines
  • Hotel Equipment

Gegründet wurde das Unternehmen 1853 in Deutschland. Heute arbeiten fast 6.000 Mitarbeiter bei WMF.

Bei den Kaffeemaschinen gehört WMF zu den führenden Marken bei:

  • Kaffeemaschinen
  • Filterkaffeemaschinen
  • Kaffeepadmaschinen
  • Espressokocher
  • Kaffeemühlen

Der Espressokocher von WMF steht unter dem Motto „Kaffee italienisch genießen“. Der Espressokocher ist aus matten Cromargan hergestellt. Er kann wahlweise für zwei oder vier Tassen genutzt werden. Für die richtige Wassermenge sorgt die Wasserstandsanzeige. Eine Besonderheit ist das integrierte Edelstahlelement zum Heizen. Das Wasser wird bei diesem Espressokocher elektrisch erhitzt.

Espressokocher von Alessi

Der Name Alessi steht seit fast 100 Jahre für italienisches Design. Haushaltswaren in erlesenem Stil sind die wegweisenden Produkte der Firma aus Italien. Beispiele hierfür sind:

  • Korkenzieher
  • Wasserkessel
  • Teekanne
  • Blumenvasen
  • Tabletts
  • Pfeffer- und Zuckerstreuer
  • Espressokocher

Einer der Espressokocher von Alessi ist der „La Cocina“ Espressokocher. Dieser gilt als ein Klassiker des italienischen Designs – es gibt ihn schließlich schon seit mehr als 30 Jahren. Häufig wird dieses gerät als der Inbegriff der Kombination von Haushaltsgegenstand und Architektur bezeichnet.

Das Material ist glänzend polierter Edelstahl. Das Gerät ist in zwei Größen erhältlich; jedoch nicht für Induktionskochfelder geeignet.

Rommelsbacher Espressokocher

Die Rommelsbacher GmbH wurde im Jahr 1928 gegründet. Die beschäftigt sich seit Firmengründung mit der Konzeption und der Herstellung von elektrischen Geräten für Küche und Haushalt. Das Familienunternehmen zeichnet sich durch seine Dynamik und seine innovativen Ideen aus.

Zur Produktpalette der Rommelsbacher gehören Produkte der Kategorien:

  • gesund kochen und konservieren
  • genießen
  • kochen und backen
  • kaffee, tee und co.
  • für das baby

In der Kategorie kaffee, tee und co wiederum findet man folgende Produkte:

  • Espressokocher
  • Espressomaschinen
  • Heißgetränk Automaten
  • Kaffeemühle
  • Milchaufschäumer
  • Teebereiter

Zu den Espressokochern von Rommelsbachern gehört der EKO 376/G. Mit dem Gerät lassen sich Espresso und andere Kaffeespezialitäten zubereiten. Besonders stilvoll ist das Kannenoberteil aus Glas. Der Espressokocher wird elektrisch betrieben. Das Sicherheitsventil und der wärmeisolierende griff gehören ebenso zu der Ausstattung wie der Überhitzungs- und Trockengehschutz.

Fazit

Wer sich einen Espressokocher zulegen möchte, beweist klassischen geschmack. Espressokocher gibt es in verschiedenen Größen, aus Aluminium oder Edelstahl und per Kochgelegenheit oder elektrisch erhitzt. Alle diese Varianten haben Vor- und Nachteile. Für welche Alternative man sich entscheidet, hängt ursächlich mit dem eigenen Bedarf zusammen. Auf jeden Fall ist ein Espressokocher ein Gerät mit hohem Gestaltungswert in der Küche.