10 Besten Cityroller (2024)

Quicklinks: Ratgeber - Testsieger - Topseller
Im Vergleich 10 verschiedene Cityroller → Testsieger ist der HUDORA Big Wheel GS 205
#1

HUDORA Big Wheel GS 205

✓ 4.3/5 (3679 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 74,99
93
  •  höhenverstellbare Lenkerstange mit arretierbarem Schnellverschluss
  •  praktischer Klappmechanismus
  •  Hinterradreibungsbremse
  •  verarbeitet aus Aluminium mit einer Tragkraft von 100 kg

Der Hudora Big Wheel GS 205 ist ein wendiger Cityroller, bei dem sich die Lenkerstange in der Höhe verstellen lässt und der zusammengeklappt im Auto transportiert werden können. Bremsen und Reflektoren sorgen für zusätzliche Sicherheit dieses Rollers, den Kinder und Erwachsene nutzen können.

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#2

Wipproller Space Scooter® X580 Flames

✓ 4.4/5 (309 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 143,03
91
  •  Hinterradbremse mit Handbremshebel am Lenker
  •  LuftdruckStoßdämpfer am Hinterrad
  •  große PURäder
  •  patentiertes Antriebssystem

Der Wipproller Space Scooter X580 besitzt eine Hinterradbremse, einen Luftdruck-Stoßdämpfer und zwei solide Räder, so dass man damit sicher und komfortabel fahren kann. Das Desgin ist sehr modern und praktisch ist auch, dass die Wippfunktion mit wenigen Handgriffen ausgeschaltet werden kann.

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#3

Free wheel Globber My 3 Rollen

✓ 0/5 (0 Bewertungen) / Preis: ca. 0
88
  •  sehr sicher
  •  trainiert den Gleichgewichtssinn
  •  wächst mit

Der Free wheel Globber My 3 Rollen Cityroller ist ideal für alle, die sich einen sicheren Roller für ihr Kind wünschen, der den Gleichgewichtssinn trainiert. Der Roller wächst mit und bleibt dem Kind dadurch viele Jahre lang erhalten.

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#4

HUDORA Big Wheel RC 180

✓ 4.2/5 (89 Bewertungen) / Preis: ca. 0
87
  •  zuverlässige HinterradReibungsbremse
  •  in der Höhe verstellbarer Lenker
  •  verstellbarer Umhängegurt für den Transport des Cityrollers
  •  Klappmechanismus und stabile Griffe mit Griptape

Robustes Aluminium, eine verlässliche Bremse hinten und ein zusammenklappbares Design zeichnen den Cityroller Hudora Big Wheel RC 180 aus. Durch sein geringes Gewicht und den Umhängegurt kann er leicht transportiert werden, zudem lassen sich die Griffe stufenlos in der Höhe auf die optimale Position verstellen.

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#5

STAR-SCOOTER® XXL City Scooter

✓ 4.2/5 (236 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 57,99
84
  •  ideal für den Straßenverkehr
  •  stabil und belastbar
  •  sicher

Der STAR-SCOOTER® XXL City Scooter Cityroller ist ideal für Kinder im Schulalter ab sieben Jahren geeignet, die sich einen Roller wünschen, mit dem sie auch im Straßenverkehr sicher unterwegs sind. Dank der hochwertigen Verarbeitung und dem extra breiten Trittbrett ist man mit dem Roller in der Lage, auch Lasten zu transportieren. Die vormontierten Schutzbleche schützen den STAR-SCOOTER® XXL City Scooter Cityroller auch bei Wind und Wetter vor Nässe und Feuchtigkeit.

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#6

HUDORA Big Wheel AIR 205

✓ 3.7/5 (302 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 123,62
82
  •  Gehäuse aus stabilem Aluminium
  •  AntiSchockKomfortgriffe und umklappbarer, höhenverstellbarer Lenker
  •  Hinterradreibungsbremse
  •  Fußständer für sicheres Abstellen und Luftbereifung auf Aluminiumfelgen

Der Cityroller Hudora Big Wheel AIR 205 ist ein sehr stabiler Roller, der sich zusammenklappen lässt und der über eine zuverlässige Hinterradbereifungsbremse verfügt. Die Trittfläche ist sehr breit, der Lenker liegt gut in der Hand und das stabile Aluminiumgestänge lässt auch Fahrten auf unebenem Untergrund zu.

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#7

HUDORA Hornet 14564 – Kinderscooter 120

✓ 3.6/5 (37 Bewertungen) / Preis: ca. 0
80
  •  Frontgabel und Lenker aus Stahl, Korpus aus Aluminium
  •  Lenker stufenlos in der Höhe verstellbar
  •  zwei robuste PURollen
  •  zusammenklappbar und klein verpackbar

Der höhenverstellbare Lenker und die Kombination aus solidem Aluminium und besonders kraftvollem Stahl in den einzelnen Teilen machen diesen Kinderroller von Hudora zu einem Lieblingsgerät für Kinder. Das Modell Hornet lässt sich durch einen Klappmechanismus umklappen und kann deshalb auch leicht transportiert werden.

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#8

HUDORA 22016 – Kinderroller Evolution Girl

✓ 4.0/5 (152 Bewertungen) / Preis: ca. EUR 27,99
77
  •  mit zwei oder einem Rad hinten nutzbar
  •  stabiles Standbrett
  •  Rollen aus Kunststoff
  •  Sicherheitshandgriffe

Der HUDORA 22016 - Kinderroller Evolution Girl Cityroller wächst mit den Kleinen mit und kann sich vom Dreirad-Roller zum Scooter verwandeln. In kurzer Zeit haben die Kleinen den Dreh raus und können direkt zum Scooter fahren übergehen. Dank des entzückenden Designs haben die kleinen Mäuse eine riesen Freude daran und man kann sich sicher sein, dass sich ab jetzt nur noch per Roller fortbewegt wird. Wer seine kleine Prinzessin überglücklich sehen möchte, der sollte bei dem Cityroller zugreifen.

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#9

HUDORA 14599 – Scooter L205 mit Licht

✓ 3.2/5 (192 Bewertungen) / Preis: ca. 0
76
  •  zwei vordere Spots und ein Bremslicht
  •  Frontgabel und Lenker aus Stahl, Scooterkörper aus leichtem Aluminium
  •  höhenverstellbarer und umklappbarer Lenker
  •  Fußbremse

Der Hudora L205 ist ein Cityroller, der über ein Bremslicht und vorne über zwei Lampen verfügt, die in der Dunkelheit leuchten. Er lässt sich klein zusammenpacken, ist aus einer Kombination aus Stahl und Aluminium und mit einer Fußbremse ausgestattet. Ein Roller, der sich vor allem für Kinder und Jugendliche eignet.

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#10

HUDORA Scooter Hornet 205

✓ 3,3/5 (247 Bewertungen) / Preis: ca.
73
  •  in der Höhe justierbarer Lenker
  •  Frontgabel, Trittbrett und Lenker aus solidem Aluminium
  •  Gabel und Bremse aus Stahl
  •  Hinterradreibungsbremse

Der Hudora Scooter Hornet 205 ist ein wendiger Cityroller, der aus Aluminium und Stahl gearbeitet ist und dessen Lenker sich in der Höhe verstellen lässt. Der Roller kann zusammengeklappt werden und die hintere Bremse sorgt für Sicherheit. Dazu kommen zwei PU-Rollen, mit denen man sich auch auf Feldwegen bewegen kann.

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Cityroller Ratgeber

Cityroller werden auch unter den Namen Scooter, Microscooter oder Mini-Klapproller vermarktet. Sie sind in erster Linie für den Stadtverkehr gedacht, um möglichst rasch und bequem von Punkt A nach B zu gelangen.

Die kleinen Tretroller sind wendig gebaut und in der Regel mit Rollen aus Hartgummi ausgestattet. Das hat den Vorteil, dass Sie im Straßenverkehr selten absteigen müssen und auch enge Stellen problemlos passieren können.

Der Cityroller wird darüber hinaus geschätzt, weil er wenig Platz einnimmt und sich leicht verstauen lässt. Zum Teil lassen sich die Roller auch zusammenklappen oder am Tragegurt transportieren. Die Geräte sind deshalb so leicht, weil sie aus hochwertigem Aluminium gefertigt sind, der zusätzlich äußerst robust ist.

Für wen kommt ein Cityroller infrage?

Senioren werden Sie zwar gewöhnlich seltener auf einem Cityroller antreffen. Doch ansonsten ist die Zielgruppe breit gefächert. Kinder und Jugendliche nutzen die flinken Boards mit Lenker ebenso wie Erwachsene.

Typisches Stadtvehikel

Ein Cityroller ist für gerade, asphaltierte Strecken konstruiert, wie sie insbesondere in Städten in Hülle und Fülle vorhanden sind. Für Wald- und Schotterwege ist das Fahrzeug hingegen weniger geeignet.

Dies liegt zum einen an der kaum vorhandenen Federung. Je holpriger der Untergrund ist, umso ungemütlicher wird die Fahrt. Deshalb kann ein innerstädtisches Kopfsteinpflaster ebenso Probleme bereiten wie ein mit tiefen Schlaglöchern versehener Feldweg.

Außerdem sind viele Cityroller mit zu kleinen Rädern ausgestattet, um solche Unebenheiten im Boden überwinden zu können. Wenn Sie sich etwas mehr Flexibilität wünschen, sollten Sie nach einem Cityroller mit größeren Rädern Ausschau halten. Diese Modelle werden häufig unter dem Namen Big Wheel Scooter vermarktet.

Praktischer Roller für Berufspendler

Cityroller sind bei Berufstätigen sehr beliebt. Da sie sich einfach verstauen lassen, können Sie sie zum Beispiel beim täglichen Pendeln mit dem öffentlichen Nahverkehr mit sich führen. So legen Sie den Weg vom Bahnhof bis zum Büro oder zur Wohnung bequem mit dem Roller zurück.

Auch für hügeliges Gelände gibt es eine Lösung

Um auch ältere Verkehrsteilnehmer von den Vorzügen eines Cityrollers zu überzeugen, haben die Hersteller inzwischen auch Elektroroller entwickelt. Diese batteriebetriebenen Vehikel empfehlen sich aber auch für andere Nutzer, sollten Sie beispielsweise in einer Stadt wie Stuttgart oder Wuppertal beheimatet sein. Denn überall, wo Steigungen vorhanden sind, erleichtert ein Elektroroller den Alltag.

Für Einsteiger und Profis geeignet

Normalerweise sind Cityroller nur mit zwei Rädern bestückt. Doch für Kinder und Anfänger sind auch Modelle erhältlich, die hinten oder vorne mit zwei Rädern ausgestattet sind. Solche Dreirad-Scooter bieten mehr Stabilität und erleichtern ungeübten Fahrern den Umgang mit dem Cityroller.

Für Kleinkinder ist der Dreirad-Scooter zudem das ideale Spielzeug, um den Übergang vom Laufrad zum Fahrrad zu erlernen. Die Kinder verbessern ihren Gleichgewichtssinn und lernen, wie sich der Roller mithilfe von Gewichtsverlagerungen steuern lässt. Wenn Sie sich für solch ein Einsteigermodell interessieren, sollten Sie auf eine vorhandene Einschlagsbegrenzung beim Lenker achten. Ansonsten könnte das Vorderrad blockieren, wenn der Lenker zu scharf eingeschlagen wird.

Während sich solche Cityroller eher für Fahranfänger eignen, sind andere Modelle eher für sportliche Fahrer gedacht. Mit Stuntrollern lassen sich bereits einfach Tricks und Sprünge realisieren. Sie bieten verstärkten Grip, besitzen eine verstellbare Lenkerbreite oder eine konkave Standfläche.

Die drei wesentlichen Typen von Cityrollern

Die Übergänge zwischen den einzelnen Rollertypen sind gerade im Kinder- und Jugendbereich oftmals fließend. Doch im Laufe der Zeit haben sich drei Kategorien von Cityrollern herauskristallisiert:

  • klassischer Cityroller
  • Elektroroller
  • Stuntroller

Der klassische Cityroller

Der klassische Roller oder Scooter ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und bietet die größte Auswahl in puncto Design, Größe und Preis. Im Wesentlichen unterscheiden die Hersteller nochmals zwischen Modellen für Kinder und Erwachsene. Die optische Gestaltung reicht hier von farbenfrohen Mustern bis hin zum coolen Urban-Look.

Ansonsten sind die Geräte auf Geschwindigkeit und geringes Gewicht optimiert. Die auffälligsten Abweichungen im Design ergeben sich abgesehen von der Farbgebung durch die Lenkerform. Die meisten Cityroller bevorzugen einen geraden Lenkertyp. Inzwischen finden Sie auf dem Markt aber auch verstärkt eine geschwungene Bogenform vor, die dem Roller mehr Dynamik verleiht.

Der Elektroroller

Die elektrische Variante des Cityrollers ist mit einem batteriebetriebenen Motor bestückt. Solche E-Roller kommen auf eine Maximalgeschwindigkeit von 15-17 km/h. Dies entspricht etwa einem normalen Fahrradtempo. Aufgrund ihrer einfachen Bedienung sind solche Cityroller bereits für Jugendliche ab 14 Jahren zugelassen.

Die Nachteile der E-Roller liegen im Preis und Gewicht begründet. Der Motor macht den Cityroller schwerer, sodass sich das Gefährt nicht mehr so leicht transportieren lässt wie ein antriebsloser Roller aus leichtem Aluminium.

Stuntroller

Diese Roller verfügen über kleinere Räder und eine flexible Achse. Beides sorgt dafür, dass Stuntroller noch beweglicher sind. Mit ihnen lassen sich Sprünge und Tricks bewerkstelligen, weshalb sie bei Jugendlichen gefragt sind. Es ist zum Beispiel möglich, mit dieser Art von Cityroller eine Halfpipe zu befahren.

Die Stuntroller sind zudem etwas robuster gebaut als der übliche Cityroller. Deshalb können sich auch wagemutige Anfänger auf dieses Gefährt trauen, ohne Angst zu haben, das Teil zu zerstören. Allerdings kommt ein Stuntroller aufgrund seiner extrem kleinen Räder kaum für Fahrten auf Schotteruntergründen oder anderen unebenen Fahrbahnen in Betracht.

Unterschiede zwischen Cityroller und Kickboard

Cityroller und Kickboard sind sich äußerlich zunächst einmal recht ähnlich. Insbesondere zwischen Stuntroller und Kickboard sind die Übergänge nahezu fließend. Dennoch bieten die Hersteller beide Rollertypen getrennt voneinander ein. Deshalb sollten Sie die Unterschiede kennen, um beurteilen zu können, welcher Roller am besten zu Ihrem Bedarf passt.

Was ist ein ein Kickboard?

Das Kickboard stellt salopp formuliert eine Mischung aus Cityroller und einem herkömmlichen Skateboard dar. Die Trittfläche fällt etwas breiter aus. Statt mit einem richtigen Lenker sind die Kickboards häufig nur mit einem Knauf zum Steuern ausgestattet.

Das Kickboard ist stärker gefedert als der Cityroller und kann daher Unebenheiten im Boden besser ausgleichen. Dadurch lassen sich noch waghalsigere Sprünge und andere Tricks ausführen als mit einem Stuntroller.

Die starke Federung hat einen weiteren Vorteil. Sie sorgt dafür, dass das Kickboard leiser fährt als ein Cityroller, der bei unebenen Untergründen schnell zu rattern beginnt. Außerdem ist das Verletzungsrisiko geringer. Die Trittbretter beim Cityroller sind scharfkantiger geschnitten.

Wesentliche Vorteile des Cityrollers gegenüber dem Kickboard

Ein Cityroller ist kompakter und leichter. Dadurch lässt er sich besser transportieren, speziell in Bus und Bahn. Außerdem sind die harten Rollen für asphaltierte Straßen und feste Bürgersteige optimiert. Mit dem Cityroller sind Sie folglich flotter unterwegs als mit einem Kickboard, ohne dafür allzu viel Kraft aufwenden zu müssen. Und schließlich sind die typischen Verschleißteile wie etwa Räder und Kugellager wesentlich einfacher und kostengünstiger zu beschaffen.

Wichtige Leistungsmerkmale und Kaufkriterien

Cityroller sind einfach konstruiert und besitzen nicht allzu viele mechanische Teile. Das macht Ihnen als Kunde die Kaufentscheidung leichter. Denn Sie müssen auf verhältnismäßig wenige Details achtgeben, um zu Ihrem Wunschroller zu gelangen:

  • Lenker
  • Trittbrett
  • Gewichtsangaben
  • Transportmöglichkeit
  • Räder
  • Bremsen
  • Sonstige Details

Der Lenker

Heutzutage bietet fast jeder Cityroller einen Lenker, der sich in der Höhe verstellen lässt. Die typische Spannbreite liegt zwischen 75 und 104 Zentimeter. Eine Ausnahme bilden extrakleine Roller für Kinder. Doch auch bei diesen Modellen sollte genügend Spielraum gegeben sein, sodass der Cityroller mit dem älter werdenden Kind mitwachsen kann.

Das Trittbrett

Beim Trittbrett sollten Sie nach dem optimalen Kompromiss Ausschau halten. Einerseits spart jeder fehlende Zentimeter auf dem Trittbrett Platz. Dadurch lässt sich der Tretroller leichter transportieren.

Andererseits sollten Ihre beiden Füße auf dem Trittbrett bequem hintereinander Platz finden. Messen Sie lieber zunächst zu Hause Ihre Füße aus (mit Schuhen!) und vergleichen Sie die Maße mit den Herstellerangaben.

Gewichtsangaben

Bei einem Cityroller gibt es zwei Gewichtsangaben, die relevant sind. Zum einen vermerken die Hersteller, welches Eigengewicht der Roller hat. Es ist klar: Je leichter das Gefährt ist, umso einfacher lässt es sich transportieren. Fünf Kilogramm und weniger sind ein guter Orientierungswert. Dies gilt insbesondere, wenn der Cityroller für ein Kind bestimmt ist.

Die Produktbeschreibung gibt darüber hinaus Auskunft, für welches maximale Traggewicht der Cityroller ausgelegt ist. Für die Kinderroller sind oftmals nicht mehr als 20 kg zugelassen. Bei den Modellen für Erwachsene sind aber auch Roller mit einer maximalen Traglast von 100 kg erhältlich.

Transportmöglichkeit

Im Idealfall vereinfacht der Cityroller dank seiner Bauweise den Transport. Einige Modelle verfügen dazu über einen Tragegurt, der sich am Lenker befestigen lässt, sodass er bei der Fahrt nicht stört. Andere Roller lassen sich mit wenigen Handgriffen zusammenklappen. Solche Tretroller empfehlen sich zum Beispiel auch, wenn man ein oder mehrere Boards mit in den Urlaub nehmen möchte.

Die Räder

Bei den Rädern sollten Sie zum einen auf die Größe, zum anderen auf die Beschaffenheit des Gummis achten. Größere Räder kommen mit Steinen und anderen Hindernissen auf der Wegstrecke besser zurecht. Zudem lassen sich solche Cityroller besser beschleunigen.

Je weicher die Hartgummirollen ausfallen, desto weniger unangenehm sind Unebenheiten im Boden, die Sie überfahren. Weichere Räder wirken also wie eine Art Federung. Besonders stabil sind PU-Rollen mit einem Durchmesser zwischen 11 und 20,5 cm.

Die Bremse

Um den Cityroller abbremsen zu können, ist bei vielen Modellen am hinteren Ende der Trittfläche oberhalb des Hinterrads eine Fußbremse angebracht. Sie betätigen sie mit dem Absatz. Die Investition in solch einen Schutz lohnt sich insbesondere, wenn der Roller für Kinder gedacht ist. Doch auf Erwachsene, die den Cityroller im dichten Straßenverkehr nutzen, sollten auf eine Bremse nicht verzichten.

Sonstige Details

Es gibt weitere Ausstattungsdetails, die für mehr Komfort oder Sicherheit sorgen können. So sind beispielsweise einige Roller bereits mit Reflektoren ausgerüstet, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Bei anderen Modellen ist die Trittfläche mit Anti-Rutsch-Belag versehen, damit Sie bei nassem Wetter nicht abrutschen können.

Auch ein Roller mit Ständer kann eine sinnvolle Investition sein. Wer seine Kleidung bei nassem Wetter nicht mit Dreckspritzern verunreinigen will, sollte auf kleine Schutzbleche an den Rädern achten. Dieses Feature empfiehlt sich vor allem, wenn Sie den Roller für den Weg ins Büro einsetzen möchten.

Hersteller

Hudora

Hudora ist sicherlich der Hersteller auf dem Markt mit der größten Angebotsvielfalt, darunter auch viele günstige Einsteigermodelle. Insbesondere im Kinderbereich ist die Auswahl enorm. Die deutsche Marke ist bereits seit über 90 Jahren auf dem Markt vertreten und verfügt über entsprechendes Know-how. Dadurch können Sie sich gerade bei Rollern für Kinder darauf verlassen, dass diese allen gängigen Sicherheitsstandards entsprechen.

Typische Merkmale von Hudora-Rollern sind eine Hinterrad-Reibungsbremse, ein höhenverstellbarer Lenker und ein praktischer Klappmechanismus, der meist in Kombination mit einem verstellbaren Tragegurt angeboten wird. Hudora ist auch spezialisiert auf Big Wheel Scooter.

Pearl

Während Hudora insbesondere im Kindersegment sehr stark vertreten ist, ist Pearl gewissermaßen die Edelmarke für Erwachsene. Die Cityroller sind mit hochwertigen Kugellagern für eine Belastung von bis zu 100 kg ausgelegt.

Sie verfügen zudem über extragroße Vollgummi-Rollen, die eine flüsterleise Fahrt und einen gleichmäßigen Lauf versprechen. Die Verarbeitung ist besonders robust, die Roller sind extrem platzsparend konzipiert. Zudem lassen sich die Boards sehr schnell zusammenklappen.

Cox Swain

Auch Cox Swain hat viele Scooter für Jugendliche und Erwachsene im Programm, die durch ihren coolen Urban-Look gefallen. Die Cityroller bestehen aus speziell legiertem Aluminium, das ein geringeres Eigengewicht bei maximaler Traglast aufweist. Die Kugellager sind aus Karbon gefertigt, Hinterradbremsen zählen zur Serienausstattung.

Zu den Besonderheiten der Roller von Cox Swain gehören Rollen aus Polyurethan, die wesentlich besser mit unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten klarkommen als herkömmliche Gummireifen. Zudem lässt sich an vielen Modellen der Lenker samt Stange herausnehmen. Die Lenkergriffe bieten dank einer Beschichtung mit Grip Tape besonders guten Halt.

Fragen und Antworten rund um das Thema Cityroller

Welche Cityroller sind für Erwachsene, welche für Kinder geeignet?

Am ehesten lässt sich diese Frage anhand der Lenkerhöhe und des maximalen Belastungsgewichts klären. Für Erwachsene kommen Roller mit einer erlaubten Traglast zwischen 70 und 100 kg infrage. Der Lenker sollte mindestens 90 cm in der Höhe messen.

Welche Schutzkleidung ist notwendig?

Die Straßenverkehrsordnung schreibt keine Schutzkleidung vor, um einen Cityroller benutzen zu dürfen. Ein Helm ist aber ähnlich wie beim Radfahren gerade für kleinere Kinder sehr zu empfehlen. Der Kopfbereich ist bei Stürzen besonders gefährdet.

Daneben können Sie sich Schoner für Knie und Ellenbogen oder Schutzhandschuhe zulegen, sofern Sie sich für den Kauf eines Stuntrollers entscheiden. Auch reflektierende Kleidung ergibt Sinn, sollten Sie bei widrigen Witterungs- und Lichtverhältnissen unterwegs sein. Ansonsten gelten für Scooter die gleichen Regeln im Straßenverkehr wie für Fußgänger, Rollschuhfahrer oder Kinder auf Fahrrädern.

Wartungs- und Reinigungsarbeiten

Eine regelmäßige Pflege verlängert die Lebenszeit des Rollers. Insbesondere Fahrten durch Regen und Matsch setzten dem Cityroller zu. Eine Reinigung von Rädern und Stange nach solch einer Tour verhindert, dass sich an wichtigen mechanischen Teilen Schmutz anlagert oder Korrosion bildet. Etwas Wasser, ein Schwamm und ein Tuch zum Abtrocknen reichen vollkommen aus.

Deshalb sollten Sie den Roller auch stets trocken lagern. Wenn Ihr Cityroller eine verstellbare Lenkstange besitzt, sollten Sie zudem das Lenkrohr von Zeit zu Zeit einfetten. Darüber hinaus sollten Sie ab und an ein Blick auf die Schrauben werfen und sie gegebenenfalls nachziehen.