Tauchunfälle führen oft zur Bildung von Gasblasen im Inneren des menschlichen Körpers. Ein Überdruck in der Abwärtsbewegung oder eine zu schnelle Druckentlastung beim Auftauchen gelten als Ursachen. Ein Tauchcomputer wie das Modell XP10 von Subgear verspricht Abhilfe. Wie kommt das Gerät in der Praxis an? Welche Vor- und Nachteile weist es auf?
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ÜBERBLICK DER REZENSIONEN | |
Ausstattung 81 % | |
Handhabung 81 % | |
Preis/Leistung 84 % | |
Fazit Tauchen ist kein ungefährlicher Sport. Besonders von Dekompressionsunfällen ist immer wieder zu hören. Ein Computer wie der XP10 von Subgear besitzt eine Alarmfunktion und zeigt Sportlern an, wann eine Gefahr für die Bildung von Gasblasen besteht. Selbst unter Wasser ist ein warnender Signalton hörbar. Darüber hinaus ist auch die Ablesbarkeit von Hinweisen garantiert. Die Bedienung des Computers erfolgt über zwei Knöpfe. Für viele Taucher ist die Auswertung von Daten nicht uninteressant. Dazu befindet sich eine Infrarot-Schnittstelle am Gerät, die eine Verbindung zum PC herstellt. Eine zugehörige PC-Software zum Auslesen der Daten liegt bei. Der Tauchcomputer von Subgear bewegt sich im preislichen Mittelfeld. | ZUM ANGEBOT » | 82% GESAMTPUNKTZAHL |
Kurzübersicht
Das Modell XP10 von Subgear begleitet Taucher bis zu einer Tiefe von 120 Metern. Darüber hinaus ist es nicht leistungsfähig. Das schwarzgraue Bauelement lässt sich bequem am Handgelenk anbringen. Es behindert während eines Tauchgangs nicht. Ein visuelles Schriftbild und akustische Signale lassen sich selbst unter Wasser klar wahrnehmen. Das Gerät erhält seine Energie über eine Batterie. Benutzer können diese bei Leerstand selbst auswechseln.
Funktionsumfang
Der XP10 erweist sich als Alleskönner. Er bietet eine Hintergrundbeleuchtung, eine Uhrenfunktion, einen Timer für Sicherheitsstopps, einen Planer für Nullzeittauchgänge, einen Bergseemodus und eine abschaltbare Alarm-Funktion. Durch letztes Element steigt man unter anderem nicht zu schnell auf. Der Computer ist Nitrox-kompatibel bis 50 %.
Bedienelemente
Für eine Bedienung sind zwei Knöpfe angebracht. Diese lassen sich selbst unter Wasser gut betätigen. Temperatur, Uhrzeit und Tiefe werden über einen integrierten Sensor ermittelt.
Wer seine Daten zu Dokumentationszwecken auswerten möchte, findet an der Infrarot-Schnittstelle eine Verbindungsoption zu einem PC. Über diese lassen sich alle Daten bequem übertragen. Anders als bei vergleichbaren Tauchcomputern fallen keine Zusatzkosten für ein Verbindungskabel an. Eine Installationssoftware gehört zum Lieferumfang.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis
Wer zu diesem Tauchcomputer greift, wird lange seine Freude haben. Eine robuste Verarbeitung und eine langlebige Batterie erlauben viele Tauchgänge. Dadurch findet der im Mittelfeld liegende Anschaffungspreis des XP10 großen Beifall. Er wird als angemessen bewertet. Jetzt Kundenmeinungen zum SUBGEAR XP10 ansehen.