Der Ferrogranul Eisensulfat Rasendünger macht aus einem gelblichen Stück Elend in nur wenigen Tagen einen sattgrünen dichten Rasen. Es kann in flüssiger Form angewendet aber auch gestreut werden.

pro:
  •  wasserlösliches Eisen
  •  Wirkung nach 510 Tagen
  •  Eisensulfat
  •  kann gestreut oder im flüssigen Zustand eingesetzt werden
contra:
  •  nichts aufgefallen
ÜBERBLICK DER REZENSIONEN
Ausstattung
83 %
Handhabung
87 %
Preis/Leistung
86 %

Rasendünger aus Eisensulfat

Der Ferrogranul besteht größtenteils aus Eisensulfat, der Rest ist Schwefelsäure. Diese ist dafür zuständig, Unkraut zu vernichten, dabei aber den Rasen zu verschonen. Das Eisensulfat hingegen bewirkt ein sattes Grün und ein zufriedenstellendes Wachstum. Der Dünger kann sowohl in Wasser aufgelöst oder auch als Granulat genutzt werden. Es wird in einer weißen Kunststoffverpackung geliefert. Der Inhalt wiegt 25 kg.

Wichtige Tipps zur sicheren Anwendung

Die Anwendung ist für jeden durchführbar. Man benötigt 25 Gramm pro m² Rasenfläche. Dabei sollte man sich unbedingt ganz genau an diese Dosierung halten. Ein Zuviel dieses Düngers würde den Rasen verbrennen, durch das Zuviel an Schwefelsäure könnte der Rasen schnell kippen. Und so klappt es mit der Düngung garantiert: Der Rasen sollte schon zwei Tage zuvor gemäht werden. Nur so hat er die Chance, dass sich die Schnittflächen schließen, bevor der Dünger drauf kommt. Dann heißt es den Wetterbericht verfolgen. Man sollte einen Tag wählen, bei dem man genau weiß, dass am Folgetag mit Sicherheit Regen eintreten wird. Sonst kann es sein, dass der Rasern verbrennt. Daher empfiehlt es sich auch, immer nur im Frühjahr oder Herbst zu düngen. Außerdem ist es der Regen, der den Dünger verflüssigt und über die Blätter des Unkrauts. Erst danach wirkt er durch die Wurzeln.

Vorsichtsmaßnahmen die man unbedingt beachten sollte

Leider ist dieser Dünger für Mensch und Tier nicht ganz ungefährlich. Es ist zwar nicht giftig, würde man aber mit nackten Füßen oder eben Pfoten über den frisch gedüngten Rasen laufen, würden die Fußsohlen bzw. Pfoten schnell Verbrennungen aufweisen. Bis zu zwei Tage danach darf die Rasenfläche daher nicht betreten werden. Außerdem sollte man den Staub des Granulats möglichst nicht einatmen und die Augen davor schützen. Auch das Tragen von Schutzhandschuhen wird empfohlen. Dieses Granulat verursacht auf Steinplatten und auf Kleidung braune Flecken, ähnlich wie Rost. Der Kontakt damit sollte daher tunlichst vermieden werden. Jetzt Kundenmeinungen zum Ferrogranul Eisensulfat ansehen.