Mit dem AEG Funk Rückfahrkamera-System hat man beim Rückwärtsfahren immer eine gute Übersicht. Die Kamera wird oberhalb des Nummernschildes installiert und überträgt das Signal per Funk zu einem LCD-Display, das eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln hat. Nachts stehen Infrarot LEDs zur Verfügung.
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ÜBERBLICK DER REZENSIONEN | |
Ausstattung 87 % | |
Handhabung 84 % | |
Preis/Leistung 82 % | |
Fazit Funk Rückfahrkamera-System von AEG ermöglicht eine gute Übersicht. Auf dem ausreichend großen LCD-Display sieht man gut, was hinter dem Auto vor sich geht. Das Bild ist scharf, die Übertragung recht stabil. Durch die Funkübertragung sind lästige Verkabelungen durch das ganze Auto unnötig. Verarbeitungsmängel bei Einzelstücken sollte AEG aber in den Griff bekommen. | ZUM ANGEBOT » | 84.3% GESAMTPUNKTZAHL |
Insbesondere beim Ein- oder Ausparken kann eine bessere Sicht nach hinten Gold wert sein. Viele ältere, aber auch neuere Fahrzeuge haben keine eingebaute Rückfahrkamera. Das AEG Funk Rückfahrkamera System lässt sich bei den meisten PKW bequem installieren.
Eine Installation ist natürlich noch an anderen Fahrzeugen wie Wohnmobile oder Anhänger möglich. Alle Materialien liegen dafür dabei, sowohl die Kamera mit dem Halterungssystem als auch der Monitor mit allen Halterungen. Das System ist dabei sowohl tagsüber als auch nachts einsetzbar, da sieben Infrarot LEDs integriert sind.
Einfache Installation über dem Nummernschild
Die Installation ist einfach und kann auch von technisch versierten Laien problemlos durchgeführt werden. Zuerst muss man ein Montageblech über dem Nummernschild anbauen, auf dem die Kamera installiert ist. Der Funktransmitter muss mit einer üblichen 12 V Gleichstrom-Versorgung verbunden werden. Dazu wäre eine entsprechende Anschlussmöglichkeit im Kofferraum ideal, da man so auf das große Ziehen von Kabeln verzichten kann.
Die Kamera selber kann über einen Saugknopf in die Frontscheibe installiert werden. Da diese ausreichend groß, aber nicht überdimensioniert ist lässt sich leicht ein guter Platz finden, ohne dass man Einschränkungen bei der Sicht nach vorne zu erwarten hätte. Auch der Monitor benötigt eine 12 V Stromversorgung, die man vorne über den Zigarettenanzünder bekommt. Auch lästige Verkabelungen zwischen Kamera und Monitor kann man somit verzichten.
Scharfes Bild mit guter Rundumsicht
Nach der Installation geht es natürlich erstmal noch kurz an die Einstellung. Der Winkel, mit dem die Kamera nach hinten schaut, lässt sich flexibel einstellen. Damit kann man es ideal auf seinen eigenen PKW einstellen. Belichtungskorrektur und Weißableich funktionieren automatisch. Das Display ist schön scharf, die Farben sind ebenfalls gut und wirken farbecht. Der Monitor selber ist mit 100 x 75 x 22 mm ausreichend groß und hat eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln.
Da die Kamera, die eine höhere Auflösung bis 652 x 582 Pixel unterstützt, auch über sieben Infrator LEDs verfügt ist sie auch nachts sehr gut zu benutzen. Der Blickwinkel ist mit 110° ausreichend groß, so dass man nach hinten eine gute Übersicht hat. Die Verarbeitungsqualität scheint zwischen jedem einzelnen Stück zu schwanken, da relativ viele über Undichtigkeiten berichten. Ist das der Fall ist ein Austausch bei AEG aber erfahrungsgemäß kein Problem. Optisch macht das Rückfahrkamera-System nicht besonders viel her, aber das ist ja immer auch ein persönlicher Geschmack. Jetzt Kundenmeinungen zum AEG Funk Rückfahrkamera-System ansehen.